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Latarnia Morska Rozewie II.

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Latarnia Morska Rozewie II. 1874 gestaltete man die Leuchtfeuereinrichtung von Rixhöft zur Zwillingsanlage um. Dazu wurde der zweite Leuchtturm 190 m neben den ersten Leuchtturm erbaut. Er hat eine Höhe von 28,8 m. Beide Türme wurden mit der gleichen Lichtanlage und einer identischen Kennung ausgesattat. Der Grund dafür war eine bessere Erkennung des Kap Rozewie in der 1874 vollendeten Leuchtfeuerkette an der pommerischen Küste. Mit dem Umbau des Leuchturms Rixhöft I wurder der jüngere Leuchtturm ausser Betrieb genommen. Rozewie, 08.09.2017

Latarnia Morska Rozewie II. 1874 gestaltete man die Leuchtfeuereinrichtung von Rixhöft zur Zwillingsanlage um. Dazu wurde der zweite Leuchtturm 190 m neben den ersten Leuchtturm erbaut. Er hat eine Höhe von 28,8 m. Beide Türme wurden mit der gleichen Lichtanlage und einer identischen Kennung ausgesattat. Der Grund dafür war eine bessere Erkennung des Kap Rozewie in der 1874 vollendeten Leuchtfeuerkette an der pommerischen Küste. Mit dem Umbau des Leuchturms Rixhöft I wurder der jüngere Leuchtturm ausser Betrieb genommen. Rozewie, 08.09.2017

André Breutel http://www.breutel.de 13.10.2017, 189 Aufrufe, 0 Kommentare

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Mit seinen rund 20 Metern zählt er zwar nicht zu den höchsten seiner Zunft. Dennoch gehört der Leuchtturm von Ustka (Stolpmünde) aufgrund seiner Form, die an die Miniaturausgabe einer neogotischen Backsteinburg erinnert, zu den interessantesten an der polnischen Ostseeküste. Zudem ist sein in 22,5 Metern Höhe angebrachtes Leuchtfeuer auch heute noch weit draußen auf dem Meer zu sehen. Neugierige Touristen können den Turm gegen eine geringe Gebühr besteigen
Aufnahme: 21. August 2020.
Mit seinen rund 20 Metern zählt er zwar nicht zu den höchsten seiner Zunft. Dennoch gehört der Leuchtturm von Ustka (Stolpmünde) aufgrund seiner Form, die an die Miniaturausgabe einer neogotischen Backsteinburg erinnert, zu den interessantesten an der polnischen Ostseeküste. Zudem ist sein in 22,5 Metern Höhe angebrachtes Leuchtfeuer auch heute noch weit draußen auf dem Meer zu sehen. Neugierige Touristen können den Turm gegen eine geringe Gebühr besteigen Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen

Der Leuchtturm von Ustka (Stolpmünde) vom Blücher Bunker aus gesehen. Aufnahme: 21. August 2020.
Der Leuchtturm von Ustka (Stolpmünde) vom Blücher Bunker aus gesehen. Aufnahme: 21. August 2020.
Hans Christian Davidsen

Latarnia Morska Krynica. 1885 wurde ein Leuchtturm auf der höchsten Erhebung der Frischen Nehrung, unweit der Ortschaft Kahlenberg, errichtet. Dieser Turm wurde am Ende des 2. Weltkriegs gesprengt. Nach dem Krieg beauftragte das Danziger Seeamt den Bau eines neuen Leuchtturm an der nautisch wichtigen Stelle. 1951 wurde der 24 m hohe Betonturm eingeweiht.
Auch er ist zu besichtigen. Von oben hat man einen einmaligen Blick über die Frische Nehrun, die Ostseeküste bis Königsberg und das Frische Haff. Zudem kann man die optische Einrichtung anschauen. Krynica, 13.09.2107
Latarnia Morska Krynica. 1885 wurde ein Leuchtturm auf der höchsten Erhebung der Frischen Nehrung, unweit der Ortschaft Kahlenberg, errichtet. Dieser Turm wurde am Ende des 2. Weltkriegs gesprengt. Nach dem Krieg beauftragte das Danziger Seeamt den Bau eines neuen Leuchtturm an der nautisch wichtigen Stelle. 1951 wurde der 24 m hohe Betonturm eingeweiht. Auch er ist zu besichtigen. Von oben hat man einen einmaligen Blick über die Frische Nehrun, die Ostseeküste bis Königsberg und das Frische Haff. Zudem kann man die optische Einrichtung anschauen. Krynica, 13.09.2107
André Breutel

Sonstiges / Seezeichen, Leuchtfeuer weltweit / Polen

167 796x1200 Px, 14.10.2017

Latarnia Morska Gdańsk Nowy Port. Der Leuchturm vom Hafen Danzig bildet mit dem daneben liegenden Hafenamt ein schönes Ensemble. Die Anlage liegt an der Hafeinfahrt, gegenüber der Westerplatte. Der achteckige aus Verblendziegeln errichtete Leuchtturm wurde 1894 in Betrieb genommen. Gdansk, 12.09.2017
Latarnia Morska Gdańsk Nowy Port. Der Leuchturm vom Hafen Danzig bildet mit dem daneben liegenden Hafenamt ein schönes Ensemble. Die Anlage liegt an der Hafeinfahrt, gegenüber der Westerplatte. Der achteckige aus Verblendziegeln errichtete Leuchtturm wurde 1894 in Betrieb genommen. Gdansk, 12.09.2017
André Breutel





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