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Das Dampfschiff  Schiller  verlässt am 18.08.2006 seinen Liegeplatz in Luzern, übers Steuer. Hier kurz vor dem ablegen. 1906 erbaut bei Gebrüder Sulzer in Winterthur.
Das Dampfschiff "Schiller" verlässt am 18.08.2006 seinen Liegeplatz in Luzern, übers Steuer. Hier kurz vor dem ablegen. 1906 erbaut bei Gebrüder Sulzer in Winterthur.
Thomas Albert

Das Dampfschiff  Schiller  verlässt am 18.08.2006 seinen Liegeplatz in Luzern, übers Steuer. 1906 erbaut bei Gebrüder Sulzer in Winterthur.
Das Dampfschiff "Schiller" verlässt am 18.08.2006 seinen Liegeplatz in Luzern, übers Steuer. 1906 erbaut bei Gebrüder Sulzer in Winterthur.
Thomas Albert

Die  Mainz  war neben  Goethe  und  Rüdesheim  einer der letzten drei Raddampfer der Köln-Düsseldorfer. Sie wurde 1929 als letzter Raddampfer für die KD gebaut und 1981 nach einem Kesselschaden außer Dienst gestellt. Seit 1986 liegt sie - inzwischen unter dem Namen  Mannheim  - als Museumsschiff auf dem Neckar in Mannheim nahe der Kurpfalzbrücke (3. Juli 1995).
Die "Mainz" war neben "Goethe" und "Rüdesheim" einer der letzten drei Raddampfer der Köln-Düsseldorfer. Sie wurde 1929 als letzter Raddampfer für die KD gebaut und 1981 nach einem Kesselschaden außer Dienst gestellt. Seit 1986 liegt sie - inzwischen unter dem Namen "Mannheim" - als Museumsschiff auf dem Neckar in Mannheim nahe der Kurpfalzbrücke (3. Juli 1995).
Hans-Joachim Ströh

Dampfschiffe / Personendampfer (Binnen) / M

3286  1 800x533 Px, 18.01.2008

Raddampfer  Diesbar  in Kurort Rathen (16. Mai 1992)
Raddampfer "Diesbar" in Kurort Rathen (16. Mai 1992)
Hans-Joachim Ströh

Raddampfer  Weltfrieden  bei Königstein (4. Juli 1991). Der Dampfer heißt heute längst wieder  Pillnitz .
Raddampfer "Weltfrieden" bei Königstein (4. Juli 1991). Der Dampfer heißt heute längst wieder "Pillnitz".
Hans-Joachim Ströh

Das Zweischrauben-Schleppschiff  Přerov  liegt am 26.01.2008 heruntergekommen im Hafen Mělník. Es wurde 1947 in Dordrecht (Niederlande) unter den Namen  President Bene¨ , für die Tschechoslowakische Oderschiffahrt (ČSPO) erbaut. Bereits 1948 wurde der Name in  Přerov  geändert und ab 1952 erfolgte der Einsatz auf der Elbe, bei der ČSPLO. Ursprünglich als Dampfschiff erbaut, wurde es 1972 zum Motorschlepper umgerüstet. Bis etwa Mitte der 80iger Jahre soll das Schiff in Fahrt gewesen sein, danach diente es als Anleger.
Das Zweischrauben-Schleppschiff "Přerov" liegt am 26.01.2008 heruntergekommen im Hafen Mělník. Es wurde 1947 in Dordrecht (Niederlande) unter den Namen "President Bene¨", für die Tschechoslowakische Oderschiffahrt (ČSPO) erbaut. Bereits 1948 wurde der Name in "Přerov" geändert und ab 1952 erfolgte der Einsatz auf der Elbe, bei der ČSPLO. Ursprünglich als Dampfschiff erbaut, wurde es 1972 zum Motorschlepper umgerüstet. Bis etwa Mitte der 80iger Jahre soll das Schiff in Fahrt gewesen sein, danach diente es als Anleger.
Thomas Albert

Nochmal was historisches. Der DS MEISSEN schleppt das Wrack des DS SCHMILKA am 16.10.1995 vom Hafen Dresden-Neustadt zur Werft Laubegast. Am gleichen Tag wurde auch der DS JUNGER PIONIER zur Werft gebracht. Beide Schiffe wurden auf Land gelegt. Im Oktober und November 2001 schließlich wurden beide DS verschrottet - die Dampfmaschinen und andere historisch wertvolle Teile wurden aufbewahrt und sollen später in einem evtl. Neubau verwendet werden.
Nochmal was historisches. Der DS MEISSEN schleppt das Wrack des DS SCHMILKA am 16.10.1995 vom Hafen Dresden-Neustadt zur Werft Laubegast. Am gleichen Tag wurde auch der DS JUNGER PIONIER zur Werft gebracht. Beide Schiffe wurden auf Land gelegt. Im Oktober und November 2001 schließlich wurden beide DS verschrottet - die Dampfmaschinen und andere historisch wertvolle Teile wurden aufbewahrt und sollen später in einem evtl. Neubau verwendet werden.
Alexander Bilz

Diese zwei Fotos als Ergänzung zum Bild von Alexander Bilz. Sie zeigen das Heckteil vom Dampfer  Schmilka  am 28.04.2005 auf der Schiffswerft Laubegast.
Diese zwei Fotos als Ergänzung zum Bild von Alexander Bilz. Sie zeigen das Heckteil vom Dampfer "Schmilka" am 28.04.2005 auf der Schiffswerft Laubegast.
Thomas Albert

Diese zwei Fotos als Ergänzung zum Bild von Alexander Bilz. Sie zeigen das Heckteil vom Dampfer  Schmilka  am 28.04.2005 auf der Schiffswerft Laubegast.
Diese zwei Fotos als Ergänzung zum Bild von Alexander Bilz. Sie zeigen das Heckteil vom Dampfer "Schmilka" am 28.04.2005 auf der Schiffswerft Laubegast.
Thomas Albert

Schleppdampfer Woltman Baujahr 1904
Nach erfolgreicher Restaurierung ist Woltman seit 2004 wieder betriebsbereit und oft im Hamburger Hafen zu sehen.
Schleppdampfer Woltman Baujahr 1904 Nach erfolgreicher Restaurierung ist Woltman seit 2004 wieder betriebsbereit und oft im Hamburger Hafen zu sehen.
Gerd Eggerstedt

Schleppdampfer Woltman Baujahr 1904 Nach erfolgreicher Restaurierung ist Woltman seit 2004 wieder betriebsbereit und oft im Hamburger Hafen zu sehen.
Schleppdampfer Woltman Baujahr 1904 Nach erfolgreicher Restaurierung ist Woltman seit 2004 wieder betriebsbereit und oft im Hamburger Hafen zu sehen.
Gerd Eggerstedt

Laut Schiffsregister ist das älteste noch fahrtüchtige Dampfschiff Deutschlands ein im Jahre 1876 auf der Reiherstiegwerft in Hamburg-Wilhelmsburg gebauter Alsterdampfer, der nach diversen Umbenennungen seit 1994 unter dem Namen  St.Georg  wieder auf der Alster seinen Dienst tut.
Laut Schiffsregister ist das älteste noch fahrtüchtige Dampfschiff Deutschlands ein im Jahre 1876 auf der Reiherstiegwerft in Hamburg-Wilhelmsburg gebauter Alsterdampfer, der nach diversen Umbenennungen seit 1994 unter dem Namen "St.Georg" wieder auf der Alster seinen Dienst tut.
Gerd Eggerstedt

Neuenburgersee - Letztes Betriebsunfähige Dampfschiff * DS NEUCHATEL * im Hafen von Neuchatel ( Neuenburg )am 19.09.2007
Neuenburgersee - Letztes Betriebsunfähige Dampfschiff * DS NEUCHATEL * im Hafen von Neuchatel ( Neuenburg )am 19.09.2007
Hp. Teutschmann

Blick auf den achteren Geschützturm Y der USS Iowa, aufgenommen von dem Hubschrauber-Landedeck. Ein Hangar zur Unterbringung von Hubschraubern war nicht vorhanden. Auf der Steuerbord-Seite kann man einen Ladebaum für die Versorgung mit Treibstoff erkennen. Zur weiteren Geschichte des Schiffes: Bereits 1990 wurde die USS Iowa wieder außer Dienst gestellt und erneut in die Reserve verlegt. Das letzte der reaktivierten Schwesterschiffe USS Wisconsin folgte ihr 1992 nach der Teilnahme am 2. Golfkrieg in die Reserve. Letztlich war der Unterhalt dieser alten Schiffe mit ihren rund 1500 Mann Besatzung zu teuer, außerdem war der Kalte Krieg mit dem Ostblock zu Ende. Inzwischen wurden die 4 Schlachschiffe auch aus der Schiffsliste der US-Navy gestrichen und werden z.T. bereits als Museumsschiffe verwendet. In der Wikipedia gibt es einen informativen Artikel über die Iowa-Klasse. (Dia-Archiv Alfred Schmidt, September 1986 in Bremerhaven)
Blick auf den achteren Geschützturm Y der USS Iowa, aufgenommen von dem Hubschrauber-Landedeck. Ein Hangar zur Unterbringung von Hubschraubern war nicht vorhanden. Auf der Steuerbord-Seite kann man einen Ladebaum für die Versorgung mit Treibstoff erkennen. Zur weiteren Geschichte des Schiffes: Bereits 1990 wurde die USS Iowa wieder außer Dienst gestellt und erneut in die Reserve verlegt. Das letzte der reaktivierten Schwesterschiffe USS Wisconsin folgte ihr 1992 nach der Teilnahme am 2. Golfkrieg in die Reserve. Letztlich war der Unterhalt dieser alten Schiffe mit ihren rund 1500 Mann Besatzung zu teuer, außerdem war der Kalte Krieg mit dem Ostblock zu Ende. Inzwischen wurden die 4 Schlachschiffe auch aus der Schiffsliste der US-Navy gestrichen und werden z.T. bereits als Museumsschiffe verwendet. In der Wikipedia gibt es einen informativen Artikel über die Iowa-Klasse. (Dia-Archiv Alfred Schmidt, September 1986 in Bremerhaven)
Thomas Schmidt

Dampfschiffe / Kriegsschiffe / alle

1914 553x800 Px, 10.04.2008

Hier nochmals eine Detailaufnahme der Backbordseite von USS Iowa. Wieder gut zu erkennen ein 12,7 cm Geschützturm (in Richtung Brückenaufbau auch die beiden anderen), die Harpoon- und Tomahawk-Starter sowie Phalanx. (Dia-Archiv Alfred Schmidt, September 1986 in Bremerhaven)
Hier nochmals eine Detailaufnahme der Backbordseite von USS Iowa. Wieder gut zu erkennen ein 12,7 cm Geschützturm (in Richtung Brückenaufbau auch die beiden anderen), die Harpoon- und Tomahawk-Starter sowie Phalanx. (Dia-Archiv Alfred Schmidt, September 1986 in Bremerhaven)
Thomas Schmidt

Dampfschiffe / Kriegsschiffe / alle

1727 800x544 Px, 10.04.2008

Hier sieht man ein paar Details von der Backbordseite der USS Iowa. Gut zu erkennen in der Mitte des Bildes ist einer von 6 (3 pro Seite) Zwillings-Geschütztürmen Kaliber 12,7 cm. Ursprünglich hatten diese Schiff 5 derartige Türme auf jeder Seite gehabt. Direkt darüber kann man 2 vierfach-Startgeräte für Seeziel-FK vom Typ Harpoon erkennen, eines der neu hinzugekommenen Waffensysteme. Ebenfalls neu waren die insgesamt 4 CIWS-Geschützanlagen vom Typ Phalanx zur Bekämpfung von tief anfliegenden FK und Flugzeugen, erkennbar an den weißen Kuppeln. Zwei davon kann man neben dem achteren Schornstein erkennen. Zwischen den beiden Schornsteinen waren auch 4 der insgesamt 8 Starter für Tomahawk-Maschflugkörper zur Bekämpfung von Landzielen aufgestellt, hier ebenfalls zu erkennen. (Dia-Archiv Alfred Schmidt, September 1986 in Bremerhaven)
Hier sieht man ein paar Details von der Backbordseite der USS Iowa. Gut zu erkennen in der Mitte des Bildes ist einer von 6 (3 pro Seite) Zwillings-Geschütztürmen Kaliber 12,7 cm. Ursprünglich hatten diese Schiff 5 derartige Türme auf jeder Seite gehabt. Direkt darüber kann man 2 vierfach-Startgeräte für Seeziel-FK vom Typ Harpoon erkennen, eines der neu hinzugekommenen Waffensysteme. Ebenfalls neu waren die insgesamt 4 CIWS-Geschützanlagen vom Typ Phalanx zur Bekämpfung von tief anfliegenden FK und Flugzeugen, erkennbar an den weißen Kuppeln. Zwei davon kann man neben dem achteren Schornstein erkennen. Zwischen den beiden Schornsteinen waren auch 4 der insgesamt 8 Starter für Tomahawk-Maschflugkörper zur Bekämpfung von Landzielen aufgestellt, hier ebenfalls zu erkennen. (Dia-Archiv Alfred Schmidt, September 1986 in Bremerhaven)
Thomas Schmidt

Dampfschiffe / Kriegsschiffe / alle

1727 800x544 Px, 10.04.2008

Die USS Iowa wurde 1943 während des 2. Weltkriegs erstmals in Dienst gestellt. Sie war die Namensgeberin einer Klasse von insgesamt 4 Schlachtschiffen der US-Navy. Bereits 1949 wurde das Schiff wieder außer Dienst gestellt und der Reserveflotte übergeben. Während des Korea-Krieges in den 50er Jahren erfolgte die erste Reaktivierung, aber bereits 1957 erfolge die nächste Außerdienststellung. Im Gegensatz zum Schwesterschiff USS New Jersey wurde es nicht für den Vietnam-Krieg herangezogen. 

In den 80er Jahren wurde die USS Iowa dann jedoch zusammen mit den anderen 3 Schwesterschiffen im Rahmen eines Flottenausbau-Programms der Reagan-Regierung umfassend modernisiert und 1984 wieder in Dienst gestellt. Mit der Modernisierung und Reaktivierung der alten Schiffe verfolgte man das Ziel, die große Feuerkraft der ursprünglichen Artillerie-Bewaffnung mit der von modernen FK-Waffen zur See- und Landzielbekämpfung zu kombinieren. Hier im Bild sieht man die beiden vorderen Geschütztürme A und B mit jeweils drei Rohren Kaliber 40,6 cm. Die Reichweite dieser vor allem für die Landzielbekämpfung vorgesehenen Geschütze betrug rund 38,7 Kilometer. (Dia-Archiv Alfred Schmidt, September 1986 in Bremerhaven)
Die USS Iowa wurde 1943 während des 2. Weltkriegs erstmals in Dienst gestellt. Sie war die Namensgeberin einer Klasse von insgesamt 4 Schlachtschiffen der US-Navy. Bereits 1949 wurde das Schiff wieder außer Dienst gestellt und der Reserveflotte übergeben. Während des Korea-Krieges in den 50er Jahren erfolgte die erste Reaktivierung, aber bereits 1957 erfolge die nächste Außerdienststellung. Im Gegensatz zum Schwesterschiff USS New Jersey wurde es nicht für den Vietnam-Krieg herangezogen. In den 80er Jahren wurde die USS Iowa dann jedoch zusammen mit den anderen 3 Schwesterschiffen im Rahmen eines Flottenausbau-Programms der Reagan-Regierung umfassend modernisiert und 1984 wieder in Dienst gestellt. Mit der Modernisierung und Reaktivierung der alten Schiffe verfolgte man das Ziel, die große Feuerkraft der ursprünglichen Artillerie-Bewaffnung mit der von modernen FK-Waffen zur See- und Landzielbekämpfung zu kombinieren. Hier im Bild sieht man die beiden vorderen Geschütztürme A und B mit jeweils drei Rohren Kaliber 40,6 cm. Die Reichweite dieser vor allem für die Landzielbekämpfung vorgesehenen Geschütze betrug rund 38,7 Kilometer. (Dia-Archiv Alfred Schmidt, September 1986 in Bremerhaven)
Thomas Schmidt

Dampfschiffe / Kriegsschiffe / alle

2297 800x536 Px, 10.04.2008

Heute von mir ein paar fast schon historische Bilder aus dem Dia-Archiv meines verstorbenen Vaters Alfred Schmidt. Er hat sie im September 1986 anläßlich des Besuchs des US-Schlachtschiffs USS Iowa (BB-61) in Bremerhaven gemacht. Wir beide sind damals extra dafür von Göttingen nach Bremerhaven gefahren. Das Wetter war leider grau und trübe, und die Absperrungen ermöglichten bedauerlicherweise keine Total-Aufnahme des erst wenige Jahre zuvor reaktivierten Veteranen aus dem 2. Weltkrieg. Deshalb kommen hier leider nur einige Detailaufnahmen des Schiffes. Hier auf dem Bild sieht man den Bug der USS Iowa mit den Rohren von Geschützturm A. Wie man erkennen kann konnte das rund 270 Meter lange Schiff zur Besichtigung betreten werden.
Heute von mir ein paar fast schon historische Bilder aus dem Dia-Archiv meines verstorbenen Vaters Alfred Schmidt. Er hat sie im September 1986 anläßlich des Besuchs des US-Schlachtschiffs USS Iowa (BB-61) in Bremerhaven gemacht. Wir beide sind damals extra dafür von Göttingen nach Bremerhaven gefahren. Das Wetter war leider grau und trübe, und die Absperrungen ermöglichten bedauerlicherweise keine Total-Aufnahme des erst wenige Jahre zuvor reaktivierten Veteranen aus dem 2. Weltkrieg. Deshalb kommen hier leider nur einige Detailaufnahmen des Schiffes. Hier auf dem Bild sieht man den Bug der USS Iowa mit den Rohren von Geschützturm A. Wie man erkennen kann konnte das rund 270 Meter lange Schiff zur Besichtigung betreten werden.
Thomas Schmidt

Dampfschiffe / Kriegsschiffe / alle

3001 800x533 Px, 10.04.2008

Laut Schiffsregister ist das älteste noch fahrtüchtige Dampfschiff Deutschlands ein im Jahre 1876 auf der Reiherstiegwerft in Hamburg-Wilhelmsburg gebauter Alsterdampfer, der nach diversen Umbenennungen seit 1994 unter dem Namen  St.Georg  wieder auf der Alster seinen Dienst tut. 
aufgenommen 2007 am Jungfernstieg
Laut Schiffsregister ist das älteste noch fahrtüchtige Dampfschiff Deutschlands ein im Jahre 1876 auf der Reiherstiegwerft in Hamburg-Wilhelmsburg gebauter Alsterdampfer, der nach diversen Umbenennungen seit 1994 unter dem Namen "St.Georg" wieder auf der Alster seinen Dienst tut. aufgenommen 2007 am Jungfernstieg
Gerd Eggerstedt

Der Dampfeisbrecher  Stettin  Baujahr 1933 ist das weltweit größte, noch kohlegefeuerten, seegehendem Dampfschiff auf Elbe, Nord ? und Ostsee. Der Liegeplatz ist im Museumshafen Övelgönne (Hamburg-Altona)
Der Dampfeisbrecher "Stettin" Baujahr 1933 ist das weltweit größte, noch kohlegefeuerten, seegehendem Dampfschiff auf Elbe, Nord ? und Ostsee. Der Liegeplatz ist im Museumshafen Övelgönne (Hamburg-Altona)
Gerd Eggerstedt

Der Dampfeisbrecher  Stettin  Baujahr 1933 ist das weltweit größte, noch Kohlegefeuerten, Seegehendem Dampfschiff auf Elbe, Nord und Ostsee. Der Liegeplatz ist im Museumshafen Övelgönne (Hamburg-Altona)
Der Dampfeisbrecher "Stettin" Baujahr 1933 ist das weltweit größte, noch Kohlegefeuerten, Seegehendem Dampfschiff auf Elbe, Nord und Ostsee. Der Liegeplatz ist im Museumshafen Övelgönne (Hamburg-Altona)
Gerd Eggerstedt

Museumsschiff Radschleppdampfer  Oscar Huber  (Baujahr 1922) - Duisburg-Ruhrort. Geschichte und Detailinformationen: http://www.duisburgnonstop.de/site_de/index.php?page=show_cityguide&category_id=22&aid=113
Museumsschiff Radschleppdampfer "Oscar Huber" (Baujahr 1922) - Duisburg-Ruhrort. Geschichte und Detailinformationen: http://www.duisburgnonstop.de/site_de/index.php?page=show_cityguide&category_id=22&aid=113
Marina Frintrop

Dampfschiffe / Spezialschiffe / Schlepper

2552 800x540 Px, 07.05.2008

PD  Kurort Rathen  begegnete am 24.5.08 an der Elbbrücke Bad Schandau einem Sonderzug mit Dampflok 52 8080, die hier zum Gruß ein kräftiges Pfeifsignal gibt.
PD "Kurort Rathen" begegnete am 24.5.08 an der Elbbrücke Bad Schandau einem Sonderzug mit Dampflok 52 8080, die hier zum Gruß ein kräftiges Pfeifsignal gibt.
Michael Schmidt

Dampfschiffe / Personendampfer (Binnen) / K

2021  1 800x464 Px, 31.05.2008

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