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Technikmuseum U-Boot  Wilhelm Bauer  ex U-2540 (1945). Museums-U-Boot seit 27.4.1984. Aufnahme aus dem Jahr 1998//
U-Boot Typ XXI: Länge: 76,7 m/ Breite: 6,6 m/ Druckkörper: 5,3 - 3,5 m Durchmesser/  Plattenstärke:  26 mm/ Seitenhöhe:  7,7 - 11,3 m/ Tiefgang:  6,3 - 6,9 m/ Verdrängung: 1612 t über Wasser,  1819 t getaucht/ Antrieb: 2 MAN-Diesel je 2000 PS, 2 E-Maschinen je 2500 PS, 2 Schleich-Motoren je 113 PS/ Geschwindigkeit:  15,6 kn über Wasser, 18,1 kn unter Wasser, 6,1 kn Schleichfahrt/ Bewaffnung: 6 Torpedorohre, 20 Torpedos, Zwei 2 cm-Doppellafetten (Flak)
Technikmuseum U-Boot "Wilhelm Bauer" ex U-2540 (1945). Museums-U-Boot seit 27.4.1984. Aufnahme aus dem Jahr 1998// U-Boot Typ XXI: Länge: 76,7 m/ Breite: 6,6 m/ Druckkörper: 5,3 - 3,5 m Durchmesser/ Plattenstärke: 26 mm/ Seitenhöhe: 7,7 - 11,3 m/ Tiefgang: 6,3 - 6,9 m/ Verdrängung: 1612 t über Wasser, 1819 t getaucht/ Antrieb: 2 MAN-Diesel je 2000 PS, 2 E-Maschinen je 2500 PS, 2 Schleich-Motoren je 113 PS/ Geschwindigkeit: 15,6 kn über Wasser, 18,1 kn unter Wasser, 6,1 kn Schleichfahrt/ Bewaffnung: 6 Torpedorohre, 20 Torpedos, Zwei 2 cm-Doppellafetten (Flak)
Martin Pöhlmann

Personenfähre in Hamburg - ÖPNV mal mit etwas anderen Verkehrsmitteln... - Sommer 2006, Anlegestelle Museumshafen Hamburg-Övelgönne -
Personenfähre in Hamburg - ÖPNV mal mit etwas anderen Verkehrsmitteln... - Sommer 2006, Anlegestelle Museumshafen Hamburg-Övelgönne -
Heinz Derwarf

Das U-Boot  Wilhelm Bauer  ex. u 2540 - Typ XXI im Deutschen Schifffahrstsmuseum - Bremerhaven, Sommer 2005
Das U-Boot "Wilhelm Bauer" ex. u 2540 - Typ XXI im Deutschen Schifffahrstsmuseum - Bremerhaven, Sommer 2005
Heinz Derwarf

Das U-Boot  Wilhelm Bauer  ex. u 2540 - Typ XXI im Deutschen Schifffahrstsmuseum - Bremerhaven, Sommer 2005
Das U-Boot "Wilhelm Bauer" ex. u 2540 - Typ XXI im Deutschen Schifffahrstsmuseum - Bremerhaven, Sommer 2005
Heinz Derwarf

Technisches Museum U-995 am 25.09.2004. Typ VII C. Indienststellung am 16.09.1943. In Laboe aufgestellt am 13.03.1972
Technisches Museum U-995 am 25.09.2004. Typ VII C. Indienststellung am 16.09.1943. In Laboe aufgestellt am 13.03.1972
Martin Pöhlmann

Aussenansicht U995  (6. September 2004)
Aussenansicht U995 (6. September 2004)
JohannJ

achterer Torpedoraum (6.9.2004)
achterer Torpedoraum (6.9.2004)
JohannJ

Dieselraum (06.09.2004)
Dieselraum (06.09.2004)
JohannJ

Innen (06.09.2004)
Innen (06.09.2004)
JohannJ

Innen (06.09.2004)
Innen (06.09.2004)
JohannJ

 Armaturen  (06.09.2004)
"Armaturen" (06.09.2004)
JohannJ

Mannschafts-Wohnraum (06.09.2004)
Mannschafts-Wohnraum (06.09.2004)
JohannJ

vorderer Torpedoraum (06.09.2004)
vorderer Torpedoraum (06.09.2004)
JohannJ

Altes Schiffshebewerk Henrichenburg, Detail (20. August 1989)
Altes Schiffshebewerk Henrichenburg, Detail (20. August 1989)
Hans-Joachim Ströh

Altes Schiffshebewerk Henrichenburg, Steuerstand (20. August 1989)
Altes Schiffshebewerk Henrichenburg, Steuerstand (20. August 1989)
Hans-Joachim Ströh

Altes Schiffshebewerk Henrichenburg, Turm des Oberhauptes (20. Juli 2002)
Altes Schiffshebewerk Henrichenburg, Turm des Oberhauptes (20. Juli 2002)
Hans-Joachim Ströh

Altes Schiffshebewerk Henrichenburg vom Oberwasser her gesehen (20. August 1989). Das 1970 stillgelegte Hebewerk wurde 1979 unter Denkmalschutz gestellt und dem Westfälischen Industriemuseum eingegliedert. Der 1992 eröffnete Museumsstandort befand sich zum Zeitpunkt der Aufnahme noch im Aufbau. Das Oberwasser liegt trocken und ist von Unkraut überwuchert. Heute ist dort eine Sammlung historischer Schiffe zu sehen.
Altes Schiffshebewerk Henrichenburg vom Oberwasser her gesehen (20. August 1989). Das 1970 stillgelegte Hebewerk wurde 1979 unter Denkmalschutz gestellt und dem Westfälischen Industriemuseum eingegliedert. Der 1992 eröffnete Museumsstandort befand sich zum Zeitpunkt der Aufnahme noch im Aufbau. Das Oberwasser liegt trocken und ist von Unkraut überwuchert. Heute ist dort eine Sammlung historischer Schiffe zu sehen.
Hans-Joachim Ströh

Altes Schiffshebewerk Henrichenburg (20. August 1989). In Waltrop-Oberwiese hat der Dortmund-Ems-Kanal einen Höhenunterschied von 14 m zu überwinden. Dazu entstanden parallel vier Abstiegsbauwerke: Altes Hebewerk (erbaut 1894 - 99, stillgelegt 1970); Alte Schleuse (erbaut 1908 - 14, stillgelegt 1989), Schachtschleuse mit Sparbecken; Neues Hebewerk (erbaut 1958 - 62, z.Z. außer Betrieb, Wiederinbetriebnahme ungewiss); Neue Schleuse (erbaut 1985 - 89), Kammerschleuse mit Sparbecken. Das gesamte Ensemble wird als  Schleusenpark Waltrop  bezeichnet. - Zur Ortsbezeichnung: ursprünglich sollte das Projekt im benachbarten Henrichenburg (heute zu Castrop-Rauxel) realisiert werden, gebaut wurde dann aber in Waltrop-Oberwiese. Inzwischen hatte sich der Gebrauch des Namens  Henrichenburg  so verfestigt, dass er auch nach dem Ortswechsel beibehalten wurde.
Altes Schiffshebewerk Henrichenburg (20. August 1989). In Waltrop-Oberwiese hat der Dortmund-Ems-Kanal einen Höhenunterschied von 14 m zu überwinden. Dazu entstanden parallel vier Abstiegsbauwerke: Altes Hebewerk (erbaut 1894 - 99, stillgelegt 1970); Alte Schleuse (erbaut 1908 - 14, stillgelegt 1989), Schachtschleuse mit Sparbecken; Neues Hebewerk (erbaut 1958 - 62, z.Z. außer Betrieb, Wiederinbetriebnahme ungewiss); Neue Schleuse (erbaut 1985 - 89), Kammerschleuse mit Sparbecken. Das gesamte Ensemble wird als "Schleusenpark Waltrop" bezeichnet. - Zur Ortsbezeichnung: ursprünglich sollte das Projekt im benachbarten Henrichenburg (heute zu Castrop-Rauxel) realisiert werden, gebaut wurde dann aber in Waltrop-Oberwiese. Inzwischen hatte sich der Gebrauch des Namens "Henrichenburg" so verfestigt, dass er auch nach dem Ortswechsel beibehalten wurde.
Hans-Joachim Ströh

Altes Hebewerk Henrichenburg: eine historische Hubbrücke schließt den Museumsbereich im Oberwasser gegen den Dortmund-Ems-Kanal ab (20. September 2006).
Altes Hebewerk Henrichenburg: eine historische Hubbrücke schließt den Museumsbereich im Oberwasser gegen den Dortmund-Ems-Kanal ab (20. September 2006).
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg (20. September 2006). Blick über die Ein-/Auslässe der Sparbecken.
Alte Schleuse Henrichenburg (20. September 2006). Blick über die Ein-/Auslässe der Sparbecken.
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg (20. Juli 2002). Blick auf die entleerten Sparbecken.
Alte Schleuse Henrichenburg (20. Juli 2002). Blick auf die entleerten Sparbecken.
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg (9. Juni 2003). Auf jeder Seite der Schleusenkammer befanden sich fünf Sparbecken, von denen nur noch die auf der Südseite erhalten sind, während die auf der Nordseite durch den Besucherparkplatz überbaut wurden. Durch die Sparbecken ergab sich eine Wasserersparnis von ca. 70 % einer Kammerfüllung pro Schleusung.
Alte Schleuse Henrichenburg (9. Juni 2003). Auf jeder Seite der Schleusenkammer befanden sich fünf Sparbecken, von denen nur noch die auf der Südseite erhalten sind, während die auf der Nordseite durch den Besucherparkplatz überbaut wurden. Durch die Sparbecken ergab sich eine Wasserersparnis von ca. 70 % einer Kammerfüllung pro Schleusung.
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg: Blick in die Schleusenkammer (9. Juni 2003). Wie man sieht, wurde die Kammer teilweise aufgefüllt. An der Größe des Hubtores, das über der unteren Ausfahrt hängt, lässt sich abschätzen, wie tief die Sohle der Kammer lag.
Alte Schleuse Henrichenburg: Blick in die Schleusenkammer (9. Juni 2003). Wie man sieht, wurde die Kammer teilweise aufgefüllt. An der Größe des Hubtores, das über der unteren Ausfahrt hängt, lässt sich abschätzen, wie tief die Sohle der Kammer lag.
Hans-Joachim Ströh

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