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Genua Fotos

13 Bilder
Wahrzeichen von Genua ist der 76 m hohe Leuchtturm aus dem Jahr 1543. Er ist einer der ältesten noch in Betrieb befindlichen Leuchttürme. Davor liegt das 1992 gebaute RoRo-Schiff Beniamino Carnevale vor Anker. (Genua, 22.09.2018)
Wahrzeichen von Genua ist der 76 m hohe Leuchtturm aus dem Jahr 1543. Er ist einer der ältesten noch in Betrieb befindlichen Leuchttürme. Davor liegt das 1992 gebaute RoRo-Schiff Beniamino Carnevale vor Anker. (Genua, 22.09.2018)
Christopher Pätz

Im Hafen von Genua befinden sich ausgedehnte Industrieanlagen. Die Verladeanlagen für Schüttgüter dienen auch der Versorgung des rechts zu sehenden Kohlekraftwerkes. (Genua, 22.09.2018)
Im Hafen von Genua befinden sich ausgedehnte Industrieanlagen. Die Verladeanlagen für Schüttgüter dienen auch der Versorgung des rechts zu sehenden Kohlekraftwerkes. (Genua, 22.09.2018)
Christopher Pätz

Genua ist ein beliebter Kreuzfahrthafen, der von zahlreichen Reedereien angefahren wird. Hier zu sehen sind die MSC Divina (links) und MSC Opera (rechts) vor der Kulisse der Altstadt. (22.09.2018)
Genua ist ein beliebter Kreuzfahrthafen, der von zahlreichen Reedereien angefahren wird. Hier zu sehen sind die MSC Divina (links) und MSC Opera (rechts) vor der Kulisse der Altstadt. (22.09.2018)
Christopher Pätz

Die Yacht wurde ursprünglich für Steve Jobs gebaut, jedoch erst nach seinem Tod vollendet. Am 5. August 2013 steht sie im Hafen von Genova.
Die Yacht wurde ursprünglich für Steve Jobs gebaut, jedoch erst nach seinem Tod vollendet. Am 5. August 2013 steht sie im Hafen von Genova.
Julian Ryf

Kreuzfahrer auf dem Mittelmeer - 

MSC Lirica im Hafen von Genua am Abend des 22.10.2006
Kreuzfahrer auf dem Mittelmeer - MSC Lirica im Hafen von Genua am Abend des 22.10.2006
Erhard Pitzius

Das Kreuzfahrtschiff  MSC Fantasia  am 08.03.2009 in Genua. Im Dezember 2008 in Neapel getauft, zählt es nun als größtes Passagierschiff einer europäischen Reederei. Heimathafen ist allerdings Panama. Daten: 133500 BRZ / 333,3 Meter lang / 37,9 Meter breit / max. 23,3 Knoten / 18 Decks, davon 15 für Passagiere / 1325 Besatzungsmitglieder / 3959 Passagiere maximal / Werft: STX Europe in Saint-Nazaire. Als Schwesterschiffe sollen folgen:  MSC Splendida  im Juli 2009 und  MSC Magnifica  im März 2010. Ausführlich vorgestellt wird das Schiff in der Zeitschrift  an Bord  Heft 2/2009 auf Seite 10 bis 15.
Das Kreuzfahrtschiff "MSC Fantasia" am 08.03.2009 in Genua. Im Dezember 2008 in Neapel getauft, zählt es nun als größtes Passagierschiff einer europäischen Reederei. Heimathafen ist allerdings Panama. Daten: 133500 BRZ / 333,3 Meter lang / 37,9 Meter breit / max. 23,3 Knoten / 18 Decks, davon 15 für Passagiere / 1325 Besatzungsmitglieder / 3959 Passagiere maximal / Werft: STX Europe in Saint-Nazaire. Als Schwesterschiffe sollen folgen: "MSC Splendida" im Juli 2009 und "MSC Magnifica" im März 2010. Ausführlich vorgestellt wird das Schiff in der Zeitschrift "an Bord" Heft 2/2009 auf Seite 10 bis 15.
Thomas Albert

In Genua liegt der Nachbau einer Galeone mit Namen  Neptuno , so steht es zumindest auf der Schiffsglocke. In anderen Quellen wird das Schiff auch  Les Neptunes  genannt.
Leider habe ich es auch mit Weitwinkel nicht ganz auf das Foto bekommen.
Dieses Schiff war neben Walter Matthau die Hauptdarstellerin im Film  Piraten  von Roman Polanski.
Es wurde Anfang der 80iger Jahre erbaut. Zuerst ein stählerner Rohbau in Malta, welcher später in Tunesien ausgebaut wurde und dabei vollständig mit Iroko-Holz verkleidet diesen doch recht echt wirkenden Nachbau ergab. Zwei Jahre lang fanden 2000 Bootsbauer und Tischer hiermit ihre Beschäftigung, im Umfeld arbeiteten zeitweise sogar bis zu 10 000 Tunesier. Am Ende hatte dieser Nachbau 8,2 Millionen Dollar (damals fast 16 Millionen Deutsche Mark) gekostet. Auf Grund dieser Bausumme und weil das Schiff ja so wichtig für das Film-Projekt war, wollte man es natürlich auch versichern. Nach langen Verhandlungen erklärte sich Lloyd´s in London bereit, das Schiff für 30 Millionen Dollar zu versichern. Seitdem gibt es bei Lloyds auch wieder eine Akte über eine Galeone. Nach Ende der Dreharbeiten wollte Roman Polanski das Schiff behalten. Die Unterhaltskosten wurden aber so hoch, dass er es am Ende verschenken musste, weil kein Käufer zu finden war. Das Schiff befand sich ohnehin in Cannes, anlässlich der Filmfestspiele und so nahm die Stadt Cannes dieses Geschenk dankend an und machte daraus ein Museumsschiff. Anfangs besuchten Tausende Woche für Woche das Schiff. Scheinbar ließen die Besucherzahlen aber später stark nach und das Schiff gelangte nach Genua, wo es immer noch als Museum dient. 
Nun noch einige Technische Daten: Länge über alles 62 Meter, Breite 16,4 Meter, 4500 Quadratmeter Segelfläche, 1500 Tonnen Gewicht und ursprünglich mit zwei Maschinen von je 400 PS ausgestattet. Damit erreichte es eine Geschwindigkeit von fünf Knoten, nicht besonders schnell aber ausreichend für die Dreharbeiten.
In Genua liegt der Nachbau einer Galeone mit Namen "Neptuno", so steht es zumindest auf der Schiffsglocke. In anderen Quellen wird das Schiff auch "Les Neptunes" genannt. Leider habe ich es auch mit Weitwinkel nicht ganz auf das Foto bekommen. Dieses Schiff war neben Walter Matthau die Hauptdarstellerin im Film "Piraten" von Roman Polanski. Es wurde Anfang der 80iger Jahre erbaut. Zuerst ein stählerner Rohbau in Malta, welcher später in Tunesien ausgebaut wurde und dabei vollständig mit Iroko-Holz verkleidet diesen doch recht echt wirkenden Nachbau ergab. Zwei Jahre lang fanden 2000 Bootsbauer und Tischer hiermit ihre Beschäftigung, im Umfeld arbeiteten zeitweise sogar bis zu 10 000 Tunesier. Am Ende hatte dieser Nachbau 8,2 Millionen Dollar (damals fast 16 Millionen Deutsche Mark) gekostet. Auf Grund dieser Bausumme und weil das Schiff ja so wichtig für das Film-Projekt war, wollte man es natürlich auch versichern. Nach langen Verhandlungen erklärte sich Lloyd´s in London bereit, das Schiff für 30 Millionen Dollar zu versichern. Seitdem gibt es bei Lloyds auch wieder eine Akte über eine Galeone. Nach Ende der Dreharbeiten wollte Roman Polanski das Schiff behalten. Die Unterhaltskosten wurden aber so hoch, dass er es am Ende verschenken musste, weil kein Käufer zu finden war. Das Schiff befand sich ohnehin in Cannes, anlässlich der Filmfestspiele und so nahm die Stadt Cannes dieses Geschenk dankend an und machte daraus ein Museumsschiff. Anfangs besuchten Tausende Woche für Woche das Schiff. Scheinbar ließen die Besucherzahlen aber später stark nach und das Schiff gelangte nach Genua, wo es immer noch als Museum dient. Nun noch einige Technische Daten: Länge über alles 62 Meter, Breite 16,4 Meter, 4500 Quadratmeter Segelfläche, 1500 Tonnen Gewicht und ursprünglich mit zwei Maschinen von je 400 PS ausgestattet. Damit erreichte es eine Geschwindigkeit von fünf Knoten, nicht besonders schnell aber ausreichend für die Dreharbeiten.
Thomas Albert

Seehäfen / Italien / Genua, Segelschiffe / 3-Master / N

9862  2 800x600 Px, 15.03.2009

M/F Ulysse der Gesellschaft CoTuNav (Compagnie Tunesienne de Navigation) im Hafen von Genua. (07.10.2004)
M/F Ulysse der Gesellschaft CoTuNav (Compagnie Tunesienne de Navigation) im Hafen von Genua. (07.10.2004)
Herbert Graf

Die Moby Fantasy und die Moby Ale der Moby Lines im Hafen von Genua. (07.10.2004)
Die Moby Fantasy und die Moby Ale der Moby Lines im Hafen von Genua. (07.10.2004)
Herbert Graf

Die Arborea der Gesellschaft Tirrenia im Hafen von Genova hat ihre besten Tage hinter sich. (07.10.2004)
Die Arborea der Gesellschaft Tirrenia im Hafen von Genova hat ihre besten Tage hinter sich. (07.10.2004)
Herbert Graf

Löschen von Containern von der MG Ocean in Genova. (07.10.2004)
Löschen von Containern von der MG Ocean in Genova. (07.10.2004)
Herbert Graf

Die YN Ocean der Yang Ming Line am Containerterminal in Genova. (07.10.2004)
Die YN Ocean der Yang Ming Line am Containerterminal in Genova. (07.10.2004)
Herbert Graf

Zwei Sardinienfähren im Hafen von Genova. (07.10.2004)
Zwei Sardinienfähren im Hafen von Genova. (07.10.2004)
Herbert Graf

GALERIE 3




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