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Bild-Kommentare von Thomas Albert, Seite 8



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Tankschiff "JAKOB GERHARDT" aus Hamburg und ein Segelboot auf der Elbe bei Neuengamme; 09.08.2008 (zum Bild)

Thomas Albert 10.8.2008 23:17
Hallo Volkmar,
das Bild dürfte besser zu Motorschiffe/Binnenschiffe/Tankschiffe passen. Gruß Thomas

Volkmar Döring 15.8.2008 23:05
Danke, habe es umsortiert. Wegen siebentägigem Totalausfall des Telefonanschlusses ging es erst heute. - Gruß Volkmar

andwari.ra 15.8.2008 23:12
...Anschluß von der Telekom?

Volkmar Döring 16.8.2008 0:26
Ja, habe Telekomanschluss. Dassendorf (im Südosten von Schleswig-Holstein) ist DSL-Notstandsgebiet. Ursache für zahlreiche Störungen und langsame Datenübermittlung soll ein altes, mehrfach geflicktes Leitungsnetz mit zu langen Leitungen zum nächsten Knoten sein. Da drauf können die Mitbewerber auch nicht besser. Immerhin konnte ich die Hotline der T-Com in den letzten Tagen zigmal kostenlos und zügig erreichen.

Dampfschiff Uri, erbaut 1901 und somit ältestes im täglichen Betrieb stehenden Dampfschiff Europas, und 2 Mio. zurückgelegten Kilometern. Am 30.7.08 zwischen Vitznau und Weggis. (zum Bild)

Thomas Albert 3.8.2008 22:47
Hallo Silvio,
bei der sächsischen Dampfschifffahrt in Dresden gibt es aber einige Schiffe welche älter sind. Diese fahren in der Saison auch täglich und außerhalb der Saison fährt auch die URI sicher nicht täglich.
Die Schweizer haben vielleicht die Hustenbonbons erfunden, die Schifffahrt aber mit Sicherheit nicht.
Gruß Thomas

Stefan Wohlfahrt 4.8.2008 13:14
@Thomas: Dafür sind wir (Hochsee)-Segelweltmeister...
(Mir allerdings ein Rätsel, bei den Trainingspfützen, die wir dazu in der Schweiz haben.)
Gruss aus Blonay
Stefan

Thomas Albert 4.8.2008 22:03
Hallo Stefan,
war ja nicht böse gemeint, mir viel nur diese Werbung mit den speziellen Hustenbonbons gerade ein.
Segelweltmeister? In welcher Bootsklasse? Oder meinst du den America" s Cup wo das Schweizer Team Alinghi siegte? Diese Regatta wurde vor Valencia (Spanien) ausgetragen und trainiert haben die auch auf hoher See.
Gruß Thomas

Stefan Wohlfahrt 6.8.2008 11:29
Hallo Thomas, ich habe deinen Kommentar nicht negativ aufgefasst, sondern fand es dann lustig, zu den Hustebonbons noch das Alinghi-Team nachzureichen...
mfg
Stefan

Dieser Pott für Binnenverhältnisse machte hier reichlich Aufsehen. Jeder wartete nur darauf dass er irgendwo aneckte. Aber dieser Kapitän konnte sein Handwerk (zum Bild)

Thomas Albert 18.12.2007 22:50
Hallo Stefan,

wenn man diese drei Bilder bei Motorschiffe / Binnenschiffe / Passagierschiffe zusammen anschaut ist das Ganze gut gelungen. Hat man alle drei Bildtexte zusammen gelesen weis man auch wann und wo die Bildserie entstand. Ein Bild ist bei Sonstiges/Schleusen, Schiffshebewerke einsortiert und schaut man nur dieses alleine an, ist der Bildtext aus den Zusammenhang gerissen. Schön wäre es auch wenn der Schiffsname MODIGLIANI im Bildtext ergänzt wird. Noch ein kleiner Hinweis: das Schiff ist nur 110 m lang. Bei 11,40 m Breite setzt die Einfahrt in eine 12 m breite Schleuse allerdings schon Übung beim Schiffsführer voraus.

MfG Thomas Albert

Thomas Albert 18.12.2007 22:50
Hallo Stefan,

wenn man diese drei Bilder bei Motorschiffe / Binnenschiffe / Passagierschiffe zusammen anschaut ist das Ganze gut gelungen. Hat man alle drei Bildtexte zusammen gelesen weis man auch wann und wo die Bildserie entstand. Ein Bild ist bei Sonstiges/Schleusen, Schiffshebewerke einsortiert und schaut man nur dieses alleine an, ist der Bildtext aus den Zusammenhang gerissen. Schön wäre es auch wenn der Schiffsname MODIGLIANI im Bildtext ergänzt wird. Noch ein kleiner Hinweis: das Schiff ist nur 110 m lang. Bei 11,40 m Breite setzt die Einfahrt in eine 12 m breite Schleuse allerdings schon Übung beim Schiffsführer voraus.

MfG Thomas Albert

Stefan Kilian 28.7.2008 21:45
Hallo Thomas,
da ich überwiegend im Bereich Eisenbahn hier im Forum unterwegs bin, habe ich erst jetzt deinen Eintrag gelesen. Die Länge von 133m stand an der Seite des Schiffs. Danke für die Tipps.
LG Stefan Kilian

Thomas Albert 29.7.2008 19:00
Hallo Stefan,
ich habe gerade am deine Mail-Adresse ein Foto des Schiffes geschickt, welches die technischen Daten zeigt. Gruß Thomas

Montage - Unterwegs von Warnemünde nach Kühlungsborn - Ostseeküste 2004 (zum Bild)

Thomas Albert 28.7.2008 14:18
Hallo Erhard,
neun Bilder auf einen Streich! Auch mal eine interessante Idee.
Gruß Thomas

Sie ist die Ausnahmerscheinung der Bodenseeflotte, der Raddampfer "Hohentwiel". Das größte Schiff ist demnach die MS Allgäu mit 60,5m Länge. Nachdem ich von Thomas den Link bekam, hier also ein paar Daten. Länge 56,84m, 16,7 Kn, PLatz für 700 Personen und als Antrieb dient ein echtes Schmankerl - eine 2-Zylinder Heißdampf-Verbund-Maschine. An Thomas nochmals lieben Dank (zum Bild)

Thomas Albert 25.7.2008 23:26
Hallo Stefan,
die Daten zum Schiff findest du da: http://www.dampfschiff-hohentwiel.de/www/start.html
da unter Das Schiff > Details > Technische Daten
Gruß Thomas

Stefan Kilian 26.7.2008 14:53
Hei Thomas, herzlichen Dank für den Tipp. Da werd ich gleich mal schauen.

LG Stefan Kilian

Stefan Kilian 26.7.2008 15:04
Da hab ich dann doch ganz schön gestaunt. Irgendwie wirkte die Hohentwiel erheblich länger. Das liegt wohl auch an der relativ niedrigen Höhe.

Das ist schubboot Rio-2 Reederei EVD.Schubboot ist auf terminal in Decin.Schubboot ist ex-TR 29 Reederei CSPL a.s.Foto ist aus 29.6.2007 (zum Bild)

Thomas Albert 24.7.2008 23:09
Hallo Tomá¨,
danke für die Ergänzung des Ex-Namen. Hast du gesehen, dass ich auch schon einige tschechische Schubschiffe hier eingestellt habe? So auch RIO-1. Als was fährst du auf dem Schiff?
Gruß Thomas

TomᨠPatka 25.7.2008 13:13
Hallo Thomas,
ich nicht gesehen tchechische schubschiff.ich war am bord koppelverband Fiorano 110x11,45+bak(NL)aber jetz ich fahre auf koppelverband Bohemia (CZ)so ich mochte ein Paar Foto machen.Rio-1 schon etwa fahren nicht,ich weiss nicht,aber ich frage eine kapitan was fahre auf Rio-2.Eine frage und du fahrst du auf dem Schiff und hast du einige foto Rio-2?

Gruß Tomá¨

Thomas Albert 25.7.2008 23:12
Hallo Tomá¨,

Vom Rio-2 habe ich leider keine Bilder. Die Bilder vom Rio-1 findest du über die Suche-Funktion, links unten, unter den Kategorien.
Ich war auf SCH 2630, MS Finsterwalde, MS Tangermünde, MS Aken und anderen, dann an der Elbfähre Coswig (Elbe-Km 73) und jetzt bei der Breisacher Fahrgastschiffahrt (siehe: http://www.bfs-info.de ). Ich fahre da alle drei Schiffe im Wechsel.
Gruß Thomas

TomᨠPatka 26.7.2008 3:46
Hallo...
das ist schade,ich fahre auf dem schubboot Rio-2 halb jahre,wie schiffsjunge aber wie das ist besser tschechiche schubboot ist Rio-2.aber ich habe Nachricht dass noch sind sehr schiffe auf Terminale in Děčín und deshalb ist wenige wasser so warten auf gut wasser....also sind fahren auf MS Finsterwalde und so weiter oder (Bělas-tschechiche sage)ne...:)

Gruss Tomᨠ:)

Tschechische schubschiff Rio-2 in Antwepen Hafen,loschen kuste uns schwer generatoren.20.9.07 (zum Bild)

Thomas Albert 23.7.2008 21:58
Hallo Tomá¨,

willkommen bei Schiffbilder.de, es freut mich einen tschechischen Kollegen hier zu treffen.
Welche TR-Nummer hatte der Rio-2 vorher?
Gruß Thomas

Thomas Albert 23.7.2008 21:59
Hallo Tomá¨,

willkommen bei Schiffbilder.de, es freut mich einen tschechischen Kollegen hier zu treffen.
Welche TR-Nummer hatte der Rio-2 vorher?
Gruß Thomas

TomᨠPatka 24.7.2008 10:13
Hallo,deutche Kollege.Rio-2 ist ex TR-29 Reederei CSPL a.s und hast du noch eine frage?

Das Kabinenschiff "Avalon Tapestry" liegt am 22.04.2006 im Breisacher Altrhein. Dieses Schiff gehört zu einer Serie neu erbauter Schiffstypen für Flusskreuzfahrten. Genau genommen handelt es sich um einen Schubverband. Der vordere Teil mit Fahrgastraum und Kabinen, sowie der hindere Teil mit Antrieb, Steuerhaus und Wohneinheiten für Besatzung sind zwei getrennte Fahrzeuge. Allerdings fahren beide ständig fest miteinander verbunden. Ein ständiger wechsel wie bei Schubschiff und Schubleichter ist nicht vorgesehen, sowie auch nicht gestattet. Der Vorteil dieser Fahrzeuge ist, das im Kabinenteil kaum etwas von den Motorgeräuschen und Vibrationen zu spüren ist, da sie mit Gummilagerung aneinander gekoppelt werden. Das Schiff wurde 2006 auf der Neptun Werft in Rostock erbaut. Euronummer: 4804580, Heimathafen: Köln, 135,00 m x 11,40 m, 164 Passagiere, 2 x MTU-Diesel - je 1089 PS. Inzwischen wurde das Schiff allerdings nach Malta ausgeflaggt. Neue Euronummer: 9948012, Heimathafen: Valletta. (zum Bild)

Thomas Albert 19.7.2008 0:14
Hallo Jan,

bei einen klassischen Schubschiff ist der Vorteil ja die Trennung vom der kostenintensiven Antriebseinheit und den Laderaum. Der Schubverband kommt in den Hafen, stellt den einen Verband ab, Hafenarbeiter übernehmen das Be- und Endladen und der Schuber fährt ohne Liegezeit gleich mit den nächsten Verband weiter. Das funktioniert allerdings nur bei großen Reederein oder großen Staatsbetrieben.
Bei einen Fahrgastschiff ist es aber aus vielen Gründen nicht möglich den Schubleichter mit Passagieren einfach abzustellen.
Der Hauptvorteil des oben erwähnten Komfort war in der Vergangenheit nicht so wichtig, weil die Fahrgäste nicht so anspruchsvoll wahren und es auch nur wenige Anbieter auf diesen Gebiet gab.
Schubverbände dürfen auf den meisten Wasserstraßen auch größere Abmessungen als einzeln fahrende Fahrzeuge haben, da man Verbände im Falle einer Havarie ja trennen kann.
Ob diese Regel auch für diese Twin-Cruiser zählt weis ich allerdings nicht.

Hallo Peter,

ja ich habe auch Bilder der " Avalon Tapestry" unter Malta-Flagge.
Wenn ich gleich eins finde, lade ich es heut noch hoch, sonst in den nächsten Tagen.
Normalerweise sind meine Schiffsfotos gut sortiert und beschriftet nur in den letzen zwei Jahren bin ich mit sortieren nicht mehr nachgekommen.

Gruß Thomas

Das Fahrgastschiff "EURÓPÉ" am 25.01.2008 in seinen Heimathafen Praha (Prag). Dieses Schiff wurde 1961 bei der Schiffswerft Edgar André in Magdeburg erbaut. Als "ERICH WEINERT" fuhr es für die Weiße Flotte Magdeburg. 1994 wurde das Schiff nach Prag verkauft und erhielt da den jetzigen Namen. Folgende Angaben am Schiff lesbar: Länge 53 m / Breite 8,10 m / 250 Personen / Schiffs-Nummer E 101472. Weitere Infos zu diesen und anderen ehemaligen DDR-Schiffen unter: http://www.ddr-binnenschifffahrt.de/index.htm (zum Bild)

Thomas Albert 28.6.2008 1:10
Hallo Jan und Peter,
erstmal danke für das Lob. Das Loch im Bug scheint tatsächlich für das Typhon zu sein, genau weis ich es allerdings nicht. Auf der oben genannten Website findet man auch ältere Bilder vom Schiff, es hatte dieses schon damals. In Magdeburg wurden bis zur Wende noch öfters Schallsignale gegeben, da Westdeutsche Binnenschiffer in der DDR ihre Funkgeräte nicht verwenden durften. Die WSP hat das richtige Anwenden von Schallsignalen oft kontrolliert um möglich viel " Westgeld" zu kassieren. Vielleicht wollte man mit dieser Anordnung am Bug die Ohren der Fahrgäste schonen, welche sich vor dem Steuerhaus befinden.
MfG Thomas

20.7.2009 0:22
Hallo , ich fuhr auf Schiffen dieses Typs und selbstverständlich handelt es sich bei dem "Loch" im Bug um das Typhon,oder wie salopp formuliert,das Schiffshorn.
Entschieden widerspreche ich der Annahme ,daß es in der ostdeutschen Schiffahrt nur "Schiffshörner" gab , weil das Funken ein Problem war und Abzocke : TOTALER BLÖDSINN !!!
So können nur welche reden , die echt immer noch glauben , der gesammte ehemalige Ostblock besteht nur aus Neandertalern...aber würde man mal etwas recherchieren und sein fehlendes Hintergrundwissen nicht mit leeren Phrasen übertünchen , wüßte man auch , wofür diese Schallsignale stehen und auch heute noch ihre Bedeutung und Wichtigkeit , selbst bei der Hochseeschiffahrt , nicht verloren haben und somit eine wichtige Notwendigkeit im Schiffsalltag haben !!!
MfG.A.W.

Thomas Albert 24.7.2009 1:17
Hallo Herr A.Werner,

Totalen Blödsinn schreibst du da. Scheinbar hast du meinen Kommentar nicht richtig gelesen.
Wenn du mein Profil angesehen hättest, dann wüsstest du auch, dass ich ebenfalls aus den "Ostblock" komme.
Ich brauch also nicht recherchieren, sondern habe nur das geschrieben, was ich genau weis.

Ich wehre mich immer dagegen wenn der Osten grundlos schlecht gemacht wird. Das was in der DDR aber Tatsache war ist nun mal Tatsache. Die positiven Seiten der DDR, welche es natürlich auch gab genau so wie die schlechten.

Ich habe nicht geschrieben, das alle Schiffe in der DDR nur "Schiffshörner" verwendet haben.
Tatsache ist, dass die "Fahrzeuge der BRD und Westberlins" wie es damals hieß, in der DDR keine Funkgeräte verwenden durften.
Deshalb wurde in Magdeburg das geben der Schallsignale besonders streng kontrolliert.

Natürlich gibt es Situationen wo das geben von Schallsignalen nach wie vor wichtig und sinnvoll ist. Zum Beispiel wenn es Sprachschwierigkeiten gibt oder Sportboote in der Nähe sind.
Allerdings kennen die wenigsten Sportbootfahrer die Bedeutung der einzelnen Schallsignale. Zugegeben es gibt auch Berufsschiffer welche inzwischen Mühe damit haben.

Wieso soll ich aber mit einen anderen Berufsschiff die Manöver per Schallsignal abklären, wenn ich dies über Funk viel besser machen kann? DDR-Schiffer untereinander haben es ja auch so gemacht.
Nur die Westschiffer dürften es nicht!! Was war dann wohl der Grund dafür?

Wurde ein Westdeutscher Autofahrer bei einen Verstoß in der DDR erwischt, musste er das Bußgeld in D-Mark bezahlen. Dies obwohl er, bedingt durch den vorgeschriebenen Mindestumtausch, ja DDR-Geld dabei hatte.

Es ist eine Tatsache das die DDR unter Devisenmangel gelitten hat und man alle Möglichkeiten nützte diesen Mangel etwas zu lindern.

Von Vorteil ist es auch, wenn man weis wie es damals war und nichts inzwischen vergessen hat.

Ich weis auch, dass die DDR mit zum Wohlstand Westdeutschlands beigetragen hat, weil der Osten es war welcher die Kriegsschuld an die Sowjetunion abzahlen musste. Die DDR war auch bis zur Wende Billiglohnland für so manche namhafte Firme in Westteil Deutschlands. Ich habe selbst als Schüler Dampfbügeleisen für Phillips am Fließband zusammen geschraubt. Ich weis also wovon ich schreibe.
Das es im "Ostblock" alles andere, als nur "Neandertaler" gab und gibt ist mir bestens bekannt. Mit deinen Kommentar hast du dich aber wie ein solcher benommen.

Gruß vom im "Westblock" lebenden Ossi Thomas





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