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Kommentare zu Bildern, Seite 134



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FINNSTRAUM (zum Bild)
der Hiddenseer beim Einlaufen in den Stralsunder Hafen am 02.07.09 (zum Bild)

Volkmar Döring 7.7.2009 21:56
Hallo Helmut, Du vermutest richtig: nicht alle hier unter "Weiße Flotte" einsortierten Schiffe gehören zum selben Unternehmen. Weisse Flotten gab / gibt es mehrere. Die Bilder der Elbdampfer von Maik Leiter sind definitiv falsch eingeordnet. VEB Weiße Flotte Dresden gab es bis ca. 1990. Die gezeigten Seitenraddampfer gehören jetzt "Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG". Zwar hatte ich unlängst diese Kategorie einrichten lassen aber leider werden dort wegen des "&" keine Bilder angezeigt. Der Name der Kat. muss also von einem Admn geändert werden.
Ich hoffe, zur Klärung beigetragen zu haben und grüße
Volkmar

Frank Kropp 7.7.2009 23:38
Also zu diesem Thema "Weisse Flotte" kann ich nur anmerken, das egal ob auf der Elbe, Spree, Havel, Oder, in Wismar, Rostock, Zingst, Prerow, Stralsund, Saßnitz, Barth, Wolgast, Schwerin, Neubrandenburg, Berlin oder........ alle Fahrgastschiffe und Ausflugsdampfer in der damaligen DDR unter dem Namen der Weisen Flotte liefen bis zur Wende.
Wer sich heute noch, außer unsere hier in Stralsund noch so nennt keine Ahnung.

Gruß Frank

Thomas Albert 8.7.2009 22:41
Hallo Zusammen,
dann sollte man doch die Endkategorie bei Unternehmen/Deutschland in Weiße Flotte Stralsund umbenennen, dann gibt es keine Verwechslung mehr.

Gruß Thomas

die MS FRANKO liegt schon etwas länger in Anklam an der Leine, fast ein Geisterschiff, 01.07.09 (zum Bild)

Frank Kropp 7.7.2009 23:21
Hallo Helmut,
tja also wie mans nimmt.
Hab das ganze auch in bunt, aber da wirkt es nicht so, deshalb die Wahl auf s/w.

Gruß Frank

Trockengelegt auf der ehemaligen Reparaturwerft Stralsund, scheint ein ehemaliges GST- oder Grenzbrigade-Küste Boot zu sein. Der Aufbau ist zumindest ähnlich. (zum Bild)

Thomas Albert 7.7.2009 21:41
Hallo Frank,
vom Namen ist ja noch ein Rest zu sehen, dürfte sich also um die "Peene" handeln. Siehe mal da: http://www.seesport-stralsund.eu/index.php?option=com_content&task=view&id=23&Itemid=63
Allgemeine Infos über den Schiffstyp gibt es da: http://www.veb-yachtwerft-berlin.de/

Gruß Thomas

Frank Kropp 7.7.2009 23:17
Hallo Thomas,
danke erstmal für die Links. Also bleiben wir beim GST-Boot, laut der Liste, was mal in Greifswald/Wiek gewesen sein soll.

Aber vom Flagschiff des Seesportclub "Hanse e.V." Stralsund kann schon lange nicht mehr die Rede sein! Es lang schon längere Zeit ohne Nutzung vor der "Strahl-Wert".

Gruß Frank

Dorschangeln auf der Ostsee vor Warnemünde im Herbst 2008. (zum Bild)

Holger Strehlow 6.7.2009 10:09
Hallo Reno,

na das ist ja mal ein Seewetterbericht wie ich ihn mir wünsche.

War Spass, Gehe von aus das es 2008 war. Tolles Bild. Da soll noch einer sagen,Angeln ist kein Sport.

Gruß aus Sachsen

Reno Schafranek 7.7.2009 10:50
Hi Holger,
danke für den Hinweis. Das war natürlich 2008. Habe es gerade korrigiert. Das Ganze sieht etwas ungemütlich aus, aber es war nicht kalt. Bei den Wellen hat die Fähre etwas nachgeholfen.

Zittau 040 30630, Baujahr 1961, Bauwerft Roßlau, Eigner CUXshipElbeschiffahrt GmbH Cuxhaven, Heimathafen Cuxhaven, Länge 67 m x 8,20 m Tragfähigkeit 827 t, Aufnahme vom 24.Mai 2009 auf der Elbe zwischen Usti nad Labem ( Aussig) und Decin (Tetschen) (zum Bild)

Thomas Albert 6.7.2009 11:50
Hallo Jürgen,
willkommen bei Schiffbilder.de

Kleiner Hinweis: Jürgen Lorenz ist Autor des Buches "Die Motorgüterschiffe der Deutschen Binnenreederei" erschienen im Verlag Knoll maritim, Berlin

Gruß Thomas

Am 30.08.2007 hat der Schaufelraddampfer "Goethe" gerade in Bingen abgelegt, dreht jetzt in den Strom um weiter flussabwärts zu fahren. (zum Bild)

Volkmar Döring 4.7.2009 13:32
Ist "Goethe" tatsächlich ein DAMPFER? Ich meine, irgendwo mal gelesen zu haben, dass sie auf Dieselantrieb umgebaut wurde. Ansonsten schönes Foto.
Gruß Volkmar

Thomas Albert 6.7.2009 11:38
Hallo Volkmar, du hast Recht die "Goethe" ist nun kein Dampfer mehr. Siehe da: http://www.forum-f ür-interessierte-der-binnenschifffahrt.de/forum/showthread.php?t=1551
Es ist traurig, dass man es nicht geschafft hat den letzten deutschen Seitenrad-Dampfer auf den Rhein als Dampfer zu erhalten. Genau so traurig, wie der Umstand, dass die Schiffe der berühmten Köln-Düsseldorfer nun alle in Luxemburg registriert wurden. Da die KD ja bekanntlich der Münchner Primicon AG gehört, ebenso wie die Raddampfer-Flotte aus Dresden, ist es möglich, dass auch die Dresdner Dampfer irgendwann ausgeflaggt werden. Allerdings glaube und hoffe ich nicht, dass es soweit kommt. Schließlich hat der Freistaat Sachsen Fördermittel in nicht geringer Höhe zur Restaurierung dieser Schiffe bereit gestellt. Den Herrn Junghans war es ja bereits zum Verhängnis geworden, dass er mit den Dampfer Krippen auf den Main im Einsatz war und nicht regelmäßig in Sachsen wie es eine Bedingung war für die Bewilligung der Fördergelder.

Gruß Thomas

Ein "Aalschokker" auf einem Nebenarm der Weser am 30. September 2007 in Drakenburg. (zum Bild)

Thomas Albert 6.7.2009 10:57
Halle Frank, dass ist ein schönes Foto mit vielen interessanten Details.
Allerdings denke ich, dass dieses Schiff schon über einen Antriebsmotor verfügt und somit besser in der Kategorie Motorschiffe / Spezialschiffe / Fischereifahrzeuge als bei den Antriebslosen Fahrzeugen aufgehoben ist.

Gruß Thomas

Frank Weber 6.7.2009 11:15
Hallo.

Ich habe schon ein wenig nach einer passenden Kategorie gesucht, die aber nicht gefunden. Ich werde das mal ändern, wenn ich kann.

"Vielleicht die Megayacht eines Ölscheich - oder was ist das für ein Schiff, das am 14.05.2009 bei Howaldtswerke Deutsche Werft AG (HDW) in Kiel liegt?" dachte ich und jetzt fand ich den Kommentar von Thomas zum Bild ID 10715 (zum Bild)

Volkmar Döring 4.7.2009 20:51
Ich erlaube mir, den Kommentar von Thomas zum Bild 10715 zu kopieren, denn besser kann man es wohl kaum erklären:
"diese Yacht ist unter den Projekt-Namen SF99 2008 bei Blohm+Voss in Hamburg gebaut.
Länge über alles: 119 m / Breite: 18,87 m / Tiefgang: 5,15 m / 5959 t / 2 x MAN RK280, 9000 kW bei 1000 U/min / Konzept-Artdesigner: Philippe Starck / Konstrukteur Technik; Schiffbau: Martin Francis / Kojen: 14 für Eigner und Gäste; 35 für Crew. Das Schiff soll "mit seinen ausfallenden Bug und dem stromlinienförmigen Aufbau einen U-Boot ähnlich" sein. Eigner ist die russische Familie Melnischenko. Der Schiffsname ist schlicht und einfach "A"".

Thomas Albert 6.7.2009 11:14
Hallo Volmar, ich muss meinen Kommentar etwas nachbessern. Mich hat es nachdenklich gemacht, dass das Schiff hier bei Howaldtswerke Deutsche Werft AG (HDW) in Kiel liegt. Ein so neues Schiff sollte eigentlich zur Bauwerft bei Reparatur oder Wartung. Ich habe also noch mal nachgeschaut. Obwohl Blohm + Voss in Hamburg bei einigen Quellen als Bauwerft genannt wird und ich es so angegeben habe, muss es richtig heißen: Die Megayacht "A" wurde bei Howaldtswerke Deutsche Werft AG (HDW) in Kiel gebaut. Allerdings war Blohm + Voss Federführend für das gesamte Projekt und so kommt es scheinbar in einigen Quellen zur falschen Benennung der Bauwerft.

Gruß Thomas





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