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Kommentare zu Bildern von Thomas Albert, Seite 2



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Das niederländische Frachtschiff "Cheyenne" an der Kiesverladestelle Burkheim, Anfang Oktober 2008. Rainer Ullrich hat das Schiff von der Landseite und ich eine Woche vorher von der Wasserseite fotografiert. Schiffsüberwachung pur !!!!!! (zum Bild)

rainer ullrich 12.10.2008 21:38
Hallo Thomas,
das ist ja wirklich ein Zufall,ich bin am 07.10.08 vormittags mit dem Rad von Breisach nach Freiburg gefahren(60km)und habe das Foto gemacht,bei Dir war es auf alle Faelle spaeter,denn der Kahn lag ein ganzes Stueck tiefer.
Bist Du auf der franzoesischen Seite gefahren oder mit dem Schiff?
Mit freundlichen Gruessen
rainer ullrich

Thomas Albert 12.10.2008 23:27
Hallo Rainer, ich habe das Foto von Bord der WEINLAND BADEN aus gemacht, allerdings bereits am 01.10.2008. Da scheint dieses Schiff da mehrmals geladen zu haben. Du hattest ja kein genaues Datum genannt. Habe die Bildbeschreibung entsprechend geändert. Gruß Thomas

Das Tagesausflugschiff "Weinland Baden" bei Nacht vor dem St. Stephansmünster in Breisach. Amtliche Schiffsnummer: 4305170 / Heimatort: Breisach / Baujahr 1980 / Werft: Schmidt in Oberwinter (Deutschland)/ Eigner: Hermann J. und Christian Goedert GbR, Breisach / Länge über alles: 57,00 m / Breite über alles: 8,20 m / Tiefgang: 1,00 m / Verdrängung: 311,220 m³ / 250 Fahrgäste / 2 x Deutz F10L 413 F (10-Zyl.-V-Motor / Diesel), Backbordmotor 242 PS (178 kW) bei 2150 U/min, Steuerbordmotor 267 PS (196 kW) bei 2300 U/min / Total: 509 PS (374 kW) Im Frühjahr 2006 wurde das Schiff, bei der Schiffswerft Erlenbach am Main ,von 33,00 m auf 57,00 m verlängert, durch Einbau eines neuen Mittelteils. (zum Bild)

Thomas Schmidt 3.10.2008 9:42
Hallo

Tolles Bild! Die sich im Wasser spiegelnden Lichter wirken im erstem Moment wie Lichtsäulen, auf denen das Schiff über die Wasseroberfläche gehoben wird.

Grüße, Thomas

Thomas Albert 3.10.2008 21:02
Hallo von Thomas zu Thomas, ich muss ehrlich zugeben, das Foto ist nicht so einfach in der Vorbeifahrt des Schiffes entstanden. Wir haben das Schiff an einen alten Liegeplatz unterhalb vom Münster platziert, entsprechend beleuchtet und sind mit zwei Autos ans andere Ufer gefahren. Mit den Autos haben wir mit Fernlicht den Schiffsrumpf angestrahlt. Dann habe ich mit Stativ eine Unmenge von Fotos gemacht. Von Anfang der Dämmerung bis zur absoluten Finsternis. Wir waren selbst erstaunt wie sich die Lichter im Wasser spiegeln, in Natura sah es nicht so bunt aus.
Gruß Thomas

Marina Frintrop 3.10.2008 21:52
Hallo Thomas,
was tut man nicht alles für ein tolles Foto... herrlich. Schade, dass niemand dabei war, um von dieser Aktion ein Foto zu machen ;o). Wie auch immer, Ihr hattet bestimmt Spässken, und der Aufwand hat sich gelohnt.
Viele Grüße, Marina

Ein Blick auf das Radargerät vom Fahrgastschiff "Weinland Baden" am 21.09.2007. Das Schiff befindet sich hier auf Talfahrt im unteren Vorhafen der Schleuse Vogelgrün, den Endpunkt vom Rhein-Seiten-Kanal. (zum Bild)

andwari.ra 5.9.2008 20:16
Hallo Thomas, mich interessiert bei dem Foto die Brennweite u. die Kameraeinstellung, denn die EXIF Daten sind ja unterdrückt?
Hallo Jan, meinst du bei der Auflösung, die horizontale u. vertikale Winkelauflösung?
MfG r.

Thomas Albert 7.9.2008 0:07
Hallo Jan und andwari.ra,

die Auflösung vom Radar weis ich nicht auswendig, werde mal nachsehen und es mitteilen. Für Fluss-Radargeräte ist eine bestimmte Auflösung vorgeschrieben, habe das beim Radar-Lehrgang auch gelernt, mir aber leider nicht gemerkt.
Mich interessiert weshalb und wie etwas funktioniert. Wenn ich die Wirkungsweise begriffen habe, dann merke ich mir so etwas auch. Technische Werte, auf welche ich keine Einfluss habe, sind mir eigentlich egal.
Das Foto habe ich mit einer Panasonic DMC-FZ 18 gemacht, Brennweite 5 mm / F-Nummer F/2,8 / Belichtungszeit 1/8 Sek.

Gruß Thomas

Die "Elbis" ist ein kleines Fahrgastschiff aus Praha (Prag). Hier passiert sie die berühmte Karlsbrücke zu Tal, am 25.01.2008. Das Schiff wurde 2002 erbaut und ist den kleinen Australischen Fluss-Seitenraddampfern des 19. Jahrhunderts nachempfunden. Länge 15,30 m, Breite 4,51 m, Fixpunkthöhe 4,97 m. Weitere Infos zum Schiff unter: www.aquamare.cz (zum Bild)
Das Kabinenschiff "Avalon Tapestry" am 13.10.2007 im Breisacher Altrhein, nun allerdings unter der Flagge von Malta. Weitere Infos zum Schiff gab es hier bereits. Baujahr: 2006 Bauwerft: Neptun Werft in Rostock Flagge: Malta (ex Deutschland-2007) Heimathafen: Valletta (ex Köln-2007) (zum Bild)
Das Kabinenschiff "Avalon Tapestry" liegt am 22.04.2006 im Breisacher Altrhein. Dieses Schiff gehört zu einer Serie neu erbauter Schiffstypen für Flusskreuzfahrten. Genau genommen handelt es sich um einen Schubverband. Der vordere Teil mit Fahrgastraum und Kabinen, sowie der hindere Teil mit Antrieb, Steuerhaus und Wohneinheiten für Besatzung sind zwei getrennte Fahrzeuge. Allerdings fahren beide ständig fest miteinander verbunden. Ein ständiger wechsel wie bei Schubschiff und Schubleichter ist nicht vorgesehen, sowie auch nicht gestattet. Der Vorteil dieser Fahrzeuge ist, das im Kabinenteil kaum etwas von den Motorgeräuschen und Vibrationen zu spüren ist, da sie mit Gummilagerung aneinander gekoppelt werden. Das Schiff wurde 2006 auf der Neptun Werft in Rostock erbaut. Euronummer: 4804580, Heimathafen: Köln, 135,00 m x 11,40 m, 164 Passagiere, 2 x MTU-Diesel - je 1089 PS. Inzwischen wurde das Schiff allerdings nach Malta ausgeflaggt. Neue Euronummer: 9948012, Heimathafen: Valletta. (zum Bild)

Thomas Albert 19.7.2008 0:14
Hallo Jan,

bei einen klassischen Schubschiff ist der Vorteil ja die Trennung vom der kostenintensiven Antriebseinheit und den Laderaum. Der Schubverband kommt in den Hafen, stellt den einen Verband ab, Hafenarbeiter übernehmen das Be- und Endladen und der Schuber fährt ohne Liegezeit gleich mit den nächsten Verband weiter. Das funktioniert allerdings nur bei großen Reederein oder großen Staatsbetrieben.
Bei einen Fahrgastschiff ist es aber aus vielen Gründen nicht möglich den Schubleichter mit Passagieren einfach abzustellen.
Der Hauptvorteil des oben erwähnten Komfort war in der Vergangenheit nicht so wichtig, weil die Fahrgäste nicht so anspruchsvoll wahren und es auch nur wenige Anbieter auf diesen Gebiet gab.
Schubverbände dürfen auf den meisten Wasserstraßen auch größere Abmessungen als einzeln fahrende Fahrzeuge haben, da man Verbände im Falle einer Havarie ja trennen kann.
Ob diese Regel auch für diese Twin-Cruiser zählt weis ich allerdings nicht.

Hallo Peter,

ja ich habe auch Bilder der " Avalon Tapestry" unter Malta-Flagge.
Wenn ich gleich eins finde, lade ich es heut noch hoch, sonst in den nächsten Tagen.
Normalerweise sind meine Schiffsfotos gut sortiert und beschriftet nur in den letzen zwei Jahren bin ich mit sortieren nicht mehr nachgekommen.

Gruß Thomas

Das Fahrgastschiff "EURÓPÉ" am 25.01.2008 in seinen Heimathafen Praha (Prag). Dieses Schiff wurde 1961 bei der Schiffswerft Edgar André in Magdeburg erbaut. Als "ERICH WEINERT" fuhr es für die Weiße Flotte Magdeburg. 1994 wurde das Schiff nach Prag verkauft und erhielt da den jetzigen Namen. Folgende Angaben am Schiff lesbar: Länge 53 m / Breite 8,10 m / 250 Personen / Schiffs-Nummer E 101472. Weitere Infos zu diesen und anderen ehemaligen DDR-Schiffen unter: http://www.ddr-binnenschifffahrt.de/index.htm (zum Bild)

Thomas Albert 28.6.2008 1:10
Hallo Jan und Peter,
erstmal danke für das Lob. Das Loch im Bug scheint tatsächlich für das Typhon zu sein, genau weis ich es allerdings nicht. Auf der oben genannten Website findet man auch ältere Bilder vom Schiff, es hatte dieses schon damals. In Magdeburg wurden bis zur Wende noch öfters Schallsignale gegeben, da Westdeutsche Binnenschiffer in der DDR ihre Funkgeräte nicht verwenden durften. Die WSP hat das richtige Anwenden von Schallsignalen oft kontrolliert um möglich viel " Westgeld" zu kassieren. Vielleicht wollte man mit dieser Anordnung am Bug die Ohren der Fahrgäste schonen, welche sich vor dem Steuerhaus befinden.
MfG Thomas

20.7.2009 0:22
Hallo , ich fuhr auf Schiffen dieses Typs und selbstverständlich handelt es sich bei dem "Loch" im Bug um das Typhon,oder wie salopp formuliert,das Schiffshorn.
Entschieden widerspreche ich der Annahme ,daß es in der ostdeutschen Schiffahrt nur "Schiffshörner" gab , weil das Funken ein Problem war und Abzocke : TOTALER BLÖDSINN !!!
So können nur welche reden , die echt immer noch glauben , der gesammte ehemalige Ostblock besteht nur aus Neandertalern...aber würde man mal etwas recherchieren und sein fehlendes Hintergrundwissen nicht mit leeren Phrasen übertünchen , wüßte man auch , wofür diese Schallsignale stehen und auch heute noch ihre Bedeutung und Wichtigkeit , selbst bei der Hochseeschiffahrt , nicht verloren haben und somit eine wichtige Notwendigkeit im Schiffsalltag haben !!!
MfG.A.W.

Thomas Albert 24.7.2009 1:17
Hallo Herr A.Werner,

Totalen Blödsinn schreibst du da. Scheinbar hast du meinen Kommentar nicht richtig gelesen.
Wenn du mein Profil angesehen hättest, dann wüsstest du auch, dass ich ebenfalls aus den "Ostblock" komme.
Ich brauch also nicht recherchieren, sondern habe nur das geschrieben, was ich genau weis.

Ich wehre mich immer dagegen wenn der Osten grundlos schlecht gemacht wird. Das was in der DDR aber Tatsache war ist nun mal Tatsache. Die positiven Seiten der DDR, welche es natürlich auch gab genau so wie die schlechten.

Ich habe nicht geschrieben, das alle Schiffe in der DDR nur "Schiffshörner" verwendet haben.
Tatsache ist, dass die "Fahrzeuge der BRD und Westberlins" wie es damals hieß, in der DDR keine Funkgeräte verwenden durften.
Deshalb wurde in Magdeburg das geben der Schallsignale besonders streng kontrolliert.

Natürlich gibt es Situationen wo das geben von Schallsignalen nach wie vor wichtig und sinnvoll ist. Zum Beispiel wenn es Sprachschwierigkeiten gibt oder Sportboote in der Nähe sind.
Allerdings kennen die wenigsten Sportbootfahrer die Bedeutung der einzelnen Schallsignale. Zugegeben es gibt auch Berufsschiffer welche inzwischen Mühe damit haben.

Wieso soll ich aber mit einen anderen Berufsschiff die Manöver per Schallsignal abklären, wenn ich dies über Funk viel besser machen kann? DDR-Schiffer untereinander haben es ja auch so gemacht.
Nur die Westschiffer dürften es nicht!! Was war dann wohl der Grund dafür?

Wurde ein Westdeutscher Autofahrer bei einen Verstoß in der DDR erwischt, musste er das Bußgeld in D-Mark bezahlen. Dies obwohl er, bedingt durch den vorgeschriebenen Mindestumtausch, ja DDR-Geld dabei hatte.

Es ist eine Tatsache das die DDR unter Devisenmangel gelitten hat und man alle Möglichkeiten nützte diesen Mangel etwas zu lindern.

Von Vorteil ist es auch, wenn man weis wie es damals war und nichts inzwischen vergessen hat.

Ich weis auch, dass die DDR mit zum Wohlstand Westdeutschlands beigetragen hat, weil der Osten es war welcher die Kriegsschuld an die Sowjetunion abzahlen musste. Die DDR war auch bis zur Wende Billiglohnland für so manche namhafte Firme in Westteil Deutschlands. Ich habe selbst als Schüler Dampfbügeleisen für Phillips am Fließband zusammen geschraubt. Ich weis also wovon ich schreibe.
Das es im "Ostblock" alles andere, als nur "Neandertaler" gab und gibt ist mir bestens bekannt. Mit deinen Kommentar hast du dich aber wie ein solcher benommen.

Gruß vom im "Westblock" lebenden Ossi Thomas

Der Taucherschacht "Kaiman" liegt am 28.03.2008 im Hafen von St. Goar. Aufgenommen von der Burgruine Rheinfels aus. Er wurde bereits 1892 erbaut und war bis 2006 beim WSA Bingen im Einsatz. Für das 45 m lange Fahrzeug wird derzeit ein neuer Verwendungszweck gesucht. (zum Bild)

Thomas Albert 3.4.2008 15:04
Hallo Jan,

ich habe leider keine Doku über die KAIMAN gesehen. Bei so einen alten interessanten Fahrzeug ist aber bestimmt schon mal etwas gesendet wurden. Es soll auch Pläne gegeben haben, das Schiff mit in die Landesgartenschau Bingen 2008 einzubeziehen. Gruß Thomas





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