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Husum Fotos

37 Bilder
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Husumer Binnenhafen mit der Schiffbrücke. Aufnahme: 29. April 2020.
Husumer Binnenhafen mit der Schiffbrücke. Aufnahme: 29. April 2020.
Hans Christian Davidsen

Kleinere Häfen / Deutschland / Husum (S-H)

171 1200x900 Px, 29.06.2020

MS NORDERTOR im Husumer Binnenhafen. Aufnahme: 29. Juni 2020.
MS NORDERTOR im Husumer Binnenhafen. Aufnahme: 29. Juni 2020.
Hans Christian Davidsen

Die Yacht wurde ursprünglich für Steve Jobs gebaut, jedoch erst nach seinem Tod vollendet. Am 5. August 2013 steht sie im Hafen von Genova.
Die Yacht wurde ursprünglich für Steve Jobs gebaut, jedoch erst nach seinem Tod vollendet. Am 5. August 2013 steht sie im Hafen von Genova.
Julian Ryf

Ebbe an der Slipanlage der alten Werft in Husum. Aufnahme: Juli 2006.
Ebbe an der Slipanlage der alten Werft in Husum. Aufnahme: Juli 2006.
Hans Christian Davidsen

Kleinere Häfen / Deutschland / Husum (S-H)

324 1200x800 Px, 02.01.2016

Am Binnenhafen von Husum sind mehrere alte Wohnhäuser erhalten geblieben. Heute konzentrieren sich hier vor allem Gaststätten und Einzelhandel. Alljährlich finden auf dem Areal die Husumer Hafentage statt. Im Vordergrund die MS Nordertor, welche inzwischen als Restaurantschiff dient. Das Schiff wurde 1936 als SMS Kitzberg in Kiel gebaut. (06.08.2014)
Am Binnenhafen von Husum sind mehrere alte Wohnhäuser erhalten geblieben. Heute konzentrieren sich hier vor allem Gaststätten und Einzelhandel. Alljährlich finden auf dem Areal die Husumer Hafentage statt. Im Vordergrund die MS Nordertor, welche inzwischen als Restaurantschiff dient. Das Schiff wurde 1936 als SMS Kitzberg in Kiel gebaut. (06.08.2014)
Christopher Pätz

Kreuzfahrer auf dem Mittelmeer - 

MSC Lirica im Hafen von Genua am Abend des 22.10.2006
Kreuzfahrer auf dem Mittelmeer - MSC Lirica im Hafen von Genua am Abend des 22.10.2006
Erhard Pitzius

Auch das kleine Boot  Jens de Wandt  muss warten, bis das Wasser wieder steigt; Husum, 23.05.2010
Auch das kleine Boot "Jens de Wandt" muss warten, bis das Wasser wieder steigt; Husum, 23.05.2010
Volkmar Döring

Husumer Innenhafen bei Niedrigwasser mit Zugbrücke/Klappbrücke; 23.05.2010
Husumer Innenhafen bei Niedrigwasser mit Zugbrücke/Klappbrücke; 23.05.2010
Volkmar Döring

Kleinere Häfen / Deutschland / Husum (S-H)

1109 800x600 Px, 24.05.2010

Innenhafen mit Sportbooten bei Niedrigwasser; Husum, 23.05.2010
Innenhafen mit Sportbooten bei Niedrigwasser; Husum, 23.05.2010
Volkmar Döring

Slipanlage der alten Werft bei Ebbe; Husum, 23.05.2010
Slipanlage der alten Werft bei Ebbe; Husum, 23.05.2010
Volkmar Döring

Die NORDERTOR als Schiffsrestaurant und Hafencafe in Husum bei Ebbe; 23.05.2010
Die NORDERTOR als Schiffsrestaurant und Hafencafe in Husum bei Ebbe; 23.05.2010
Volkmar Döring

In Genua liegt der Nachbau einer Galeone mit Namen  Neptuno , so steht es zumindest auf der Schiffsglocke. In anderen Quellen wird das Schiff auch  Les Neptunes  genannt.
Leider habe ich es auch mit Weitwinkel nicht ganz auf das Foto bekommen.
Dieses Schiff war neben Walter Matthau die Hauptdarstellerin im Film  Piraten  von Roman Polanski.
Es wurde Anfang der 80iger Jahre erbaut. Zuerst ein stählerner Rohbau in Malta, welcher später in Tunesien ausgebaut wurde und dabei vollständig mit Iroko-Holz verkleidet diesen doch recht echt wirkenden Nachbau ergab. Zwei Jahre lang fanden 2000 Bootsbauer und Tischer hiermit ihre Beschäftigung, im Umfeld arbeiteten zeitweise sogar bis zu 10 000 Tunesier. Am Ende hatte dieser Nachbau 8,2 Millionen Dollar (damals fast 16 Millionen Deutsche Mark) gekostet. Auf Grund dieser Bausumme und weil das Schiff ja so wichtig für das Film-Projekt war, wollte man es natürlich auch versichern. Nach langen Verhandlungen erklärte sich Lloyd´s in London bereit, das Schiff für 30 Millionen Dollar zu versichern. Seitdem gibt es bei Lloyds auch wieder eine Akte über eine Galeone. Nach Ende der Dreharbeiten wollte Roman Polanski das Schiff behalten. Die Unterhaltskosten wurden aber so hoch, dass er es am Ende verschenken musste, weil kein Käufer zu finden war. Das Schiff befand sich ohnehin in Cannes, anlässlich der Filmfestspiele und so nahm die Stadt Cannes dieses Geschenk dankend an und machte daraus ein Museumsschiff. Anfangs besuchten Tausende Woche für Woche das Schiff. Scheinbar ließen die Besucherzahlen aber später stark nach und das Schiff gelangte nach Genua, wo es immer noch als Museum dient. 
Nun noch einige Technische Daten: Länge über alles 62 Meter, Breite 16,4 Meter, 4500 Quadratmeter Segelfläche, 1500 Tonnen Gewicht und ursprünglich mit zwei Maschinen von je 400 PS ausgestattet. Damit erreichte es eine Geschwindigkeit von fünf Knoten, nicht besonders schnell aber ausreichend für die Dreharbeiten.
In Genua liegt der Nachbau einer Galeone mit Namen "Neptuno", so steht es zumindest auf der Schiffsglocke. In anderen Quellen wird das Schiff auch "Les Neptunes" genannt. Leider habe ich es auch mit Weitwinkel nicht ganz auf das Foto bekommen. Dieses Schiff war neben Walter Matthau die Hauptdarstellerin im Film "Piraten" von Roman Polanski. Es wurde Anfang der 80iger Jahre erbaut. Zuerst ein stählerner Rohbau in Malta, welcher später in Tunesien ausgebaut wurde und dabei vollständig mit Iroko-Holz verkleidet diesen doch recht echt wirkenden Nachbau ergab. Zwei Jahre lang fanden 2000 Bootsbauer und Tischer hiermit ihre Beschäftigung, im Umfeld arbeiteten zeitweise sogar bis zu 10 000 Tunesier. Am Ende hatte dieser Nachbau 8,2 Millionen Dollar (damals fast 16 Millionen Deutsche Mark) gekostet. Auf Grund dieser Bausumme und weil das Schiff ja so wichtig für das Film-Projekt war, wollte man es natürlich auch versichern. Nach langen Verhandlungen erklärte sich Lloyd´s in London bereit, das Schiff für 30 Millionen Dollar zu versichern. Seitdem gibt es bei Lloyds auch wieder eine Akte über eine Galeone. Nach Ende der Dreharbeiten wollte Roman Polanski das Schiff behalten. Die Unterhaltskosten wurden aber so hoch, dass er es am Ende verschenken musste, weil kein Käufer zu finden war. Das Schiff befand sich ohnehin in Cannes, anlässlich der Filmfestspiele und so nahm die Stadt Cannes dieses Geschenk dankend an und machte daraus ein Museumsschiff. Anfangs besuchten Tausende Woche für Woche das Schiff. Scheinbar ließen die Besucherzahlen aber später stark nach und das Schiff gelangte nach Genua, wo es immer noch als Museum dient. Nun noch einige Technische Daten: Länge über alles 62 Meter, Breite 16,4 Meter, 4500 Quadratmeter Segelfläche, 1500 Tonnen Gewicht und ursprünglich mit zwei Maschinen von je 400 PS ausgestattet. Damit erreichte es eine Geschwindigkeit von fünf Knoten, nicht besonders schnell aber ausreichend für die Dreharbeiten.
Thomas Albert

Seehäfen / Italien / Genua, Segelschiffe / 3-Master / N

9865  2 800x600 Px, 15.03.2009

GALERIE 3
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