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Ostsee Mecklenburg - Vorpommern Fotos

173 Bilder
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HEIMDAL R (IMO 9127320) am Leuchtturm des Mukraner Hafens. - 28.05.2025
HEIMDAL R (IMO 9127320) am Leuchtturm des Mukraner Hafens. - 28.05.2025
Gerd Wiese

Ehemaliger Marinepeilturm am Kap Arkona zwischen Rapsblüte und Burgwall. - 09.05.2025
Ehemaliger Marinepeilturm am Kap Arkona zwischen Rapsblüte und Burgwall. - 09.05.2025
Gerd Wiese

Kap Arkona’s Schinkel- und Leuchtturm mit der aktuellen Rapsblüte im Vordergrund. - 09.05.2025
Kap Arkona’s Schinkel- und Leuchtturm mit der aktuellen Rapsblüte im Vordergrund. - 09.05.2025
Gerd Wiese

PILOT JASMUND (IMO 9734331) im Sassnitzer Hafen. Im Hintergrund der LNG Tanker PRISM AGILITY (IMO 9810549) nach Mukran. - 04.05.2025
PILOT JASMUND (IMO 9734331) im Sassnitzer Hafen. Im Hintergrund der LNG Tanker PRISM AGILITY (IMO 9810549) nach Mukran. - 04.05.2025
Gerd Wiese

Leuchtturm Mukran mit Messboot Y898 KALKGRUND im Hintergrund. - 25.04.2025
Leuchtturm Mukran mit Messboot Y898 KALKGRUND im Hintergrund. - 25.04.2025
Gerd Wiese

Anlegender BREMEN FIGHTER (IMO 9321287) im Sassnitzer Hafen zwischen West Molen Feuer und dem Polizeiboot GRANITZ. - 22.04.2025
Anlegender BREMEN FIGHTER (IMO 9321287) im Sassnitzer Hafen zwischen West Molen Feuer und dem Polizeiboot GRANITZ. - 22.04.2025
Gerd Wiese

MIRANDA (IMO 9738258) vor der Sassnitzer Hafeneinfahrt. - 05.04.2025
MIRANDA (IMO 9738258) vor der Sassnitzer Hafeneinfahrt. - 05.04.2025
Gerd Wiese

Rettungsboot DRAGON 32 am Molenfeuer Sassnitz vor Notschlepper BREMEN FIGHTER. - 19.02.2025
Rettungsboot DRAGON 32 am Molenfeuer Sassnitz vor Notschlepper BREMEN FIGHTER. - 19.02.2025
Gerd Wiese

FGS ALEXANDER (IMO 9432878) am z.Z. verhüllten Sassnitzer Leuchtturm. - 04.08.2024
FGS ALEXANDER (IMO 9432878) am z.Z. verhüllten Sassnitzer Leuchtturm. - 04.08.2024
Gerd Wiese

Verhülltes West Molenfeuer mit Miniaturleuchturm in Sassnitz. - 11.07.2024
Verhülltes West Molenfeuer mit Miniaturleuchturm in Sassnitz. - 11.07.2024
Gerd Wiese

Das Sassnitzer Molenfeuer  am 03.06.24. Der achteckige, grüne Leuchtturm aus Stahl, mit weißem Band und spitzer, grüner Kuppel steht auf einem eckigen Betonsockel, am Ende der 1450 m langen Ostmole.
Die Laterne des Ostmolenturms wurde von seinem Vorgänger (Baujahr 1903/1904) übernommen. Von der Seeseite sind in den Turm Schallaustrittsöffnungen eingelassen, damit der Turm auch bei Nebel noch seine Warnfunktion erfüllt. Ein roter Lichtsektor in Richtung Nordost warnt die Schiffe vor den Kreidefelsen von Rügen.
Im Jahr 1903 wurde auf der Sassnitzer Ostmole ein erster runder Leuchtturm errichtet. Das Leuchtfeuer wurde mit Gas betrieben und über eine Zünd- und Löschuhr ein- und ausgeschaltet. Eine mit Pressluft betriebene Pietersche Trompete (Stentorhorn) diente als Nebelsignagerät. Zudem stand an der Kaimauer auch eine Nebelglocke zur Verfügung.
Das Sassnitzer Molenfeuer am 03.06.24. Der achteckige, grüne Leuchtturm aus Stahl, mit weißem Band und spitzer, grüner Kuppel steht auf einem eckigen Betonsockel, am Ende der 1450 m langen Ostmole. Die Laterne des Ostmolenturms wurde von seinem Vorgänger (Baujahr 1903/1904) übernommen. Von der Seeseite sind in den Turm Schallaustrittsöffnungen eingelassen, damit der Turm auch bei Nebel noch seine Warnfunktion erfüllt. Ein roter Lichtsektor in Richtung Nordost warnt die Schiffe vor den Kreidefelsen von Rügen. Im Jahr 1903 wurde auf der Sassnitzer Ostmole ein erster runder Leuchtturm errichtet. Das Leuchtfeuer wurde mit Gas betrieben und über eine Zünd- und Löschuhr ein- und ausgeschaltet. Eine mit Pressluft betriebene Pietersche Trompete (Stentorhorn) diente als Nebelsignagerät. Zudem stand an der Kaimauer auch eine Nebelglocke zur Verfügung.
Axel Hofmeister

Das Sassnitzer Molenfeuer  am 03.06.24. Der achteckige, grüne Leuchtturm aus Stahl, mit weißem Band und spitzer, grüner Kuppel steht auf einem eckigen Betonsockel, am Ende der 1450 m langen Ostmole. Er ist 12 Meter hoch und  ist noch aus einer Entfernung von 12 Seemeilen (22 Kilometer) sichtbar. 
Die Laterne des Ostmolenturms wurde von seinem Vorgänger (Baujahr 1903/1904) übernommen. Von der Seeseite sind in den Turm Schallaustrittsöffnungen eingelassen, damit der Turm auch bei Nebel noch seine Warnfunktion erfüllt. Ein roter Lichtsektor in Richtung Nordost warnt die Schiffe vor den Kreidefelsen von Rügen.
Das Sassnitzer Molenfeuer am 03.06.24. Der achteckige, grüne Leuchtturm aus Stahl, mit weißem Band und spitzer, grüner Kuppel steht auf einem eckigen Betonsockel, am Ende der 1450 m langen Ostmole. Er ist 12 Meter hoch und ist noch aus einer Entfernung von 12 Seemeilen (22 Kilometer) sichtbar. Die Laterne des Ostmolenturms wurde von seinem Vorgänger (Baujahr 1903/1904) übernommen. Von der Seeseite sind in den Turm Schallaustrittsöffnungen eingelassen, damit der Turm auch bei Nebel noch seine Warnfunktion erfüllt. Ein roter Lichtsektor in Richtung Nordost warnt die Schiffe vor den Kreidefelsen von Rügen.
Axel Hofmeister

Der Leuchtturm Kolliker Ort am 03.06.24. Der Leuchtturm befindet sich an der Ostseite der Halbinsel Jasmund im gleichnamigen Nationalpark im Gebiet der Rügener Kreidefelsen zwischen Königsstuhl und Kieler Ufer. Der Leuchtturm wurde 1904 von der Firma Julius Pintsch gebaut und am 1. April 1905 in Betrieb genommen. Der Leuchtturm Kolliker Ort ist via Fernwartung noch in Betrieb.
Der Leuchtturm Kolliker Ort am 03.06.24. Der Leuchtturm befindet sich an der Ostseite der Halbinsel Jasmund im gleichnamigen Nationalpark im Gebiet der Rügener Kreidefelsen zwischen Königsstuhl und Kieler Ufer. Der Leuchtturm wurde 1904 von der Firma Julius Pintsch gebaut und am 1. April 1905 in Betrieb genommen. Der Leuchtturm Kolliker Ort ist via Fernwartung noch in Betrieb.
Axel Hofmeister

GALERIE 3
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