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Bild-Kommentare von Thomas Albert, Seite 9



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Fahrgastschiff St. Gallen am Schweizer Ufer des Bodensees. 2000 (zum Bild)

Thomas Albert 24.5.2008 22:39
Hallo Erhard,

dieses Schiff ist die ST.GALLEN. Den Namen kann man am Bug lesen. Der Schriftzug Thurgau ist hier nur irgendeine Werbung. Allerdings gibt es auch ein Schweizer Schiff THURGAU auf den Bodensee, dieses sieht allerdings anders aus. Das Schiff hier liegt im Hafen von Romanshorn.

Gruß Thomas

Böhmen: Blick vom Schreckenstein (Strekov) bei Usti nad Labem (Außig an der Elbe) auf die Schleuse, auf der linkselbischen Seite ist ein Zug Richtung Aussig unterwegs; 29.03.2007 (zum Bild)

Thomas Albert 8.5.2008 22:34
Hallo Volkmar,
durch diese Schleuse bin ich auch so einige mal gefahren, sowohl mit den Segelboot als auch mit den Motorfrachtschiff.
Das Bild weckt also Erinnerungen in mir. Allerdings ist von der Schleuse selbst im Bild nichts zu sehen. Man sieht das Stauwehr und das Leitwerk zur Schleuse. Die Schleuse wird von den Fels der Burg Schreckenstein verdeckt. Im Rittersaal der Burg habe ich auch schon einige Pivos getrunken.
Gruß Thomas

Volkmar Döring 2.6.2008 9:17
Hallo Thomas, streng genommen hast Du freilich recht. Für mich war das gesamte Bauwerk eine Schleuse. Jetzt habe ich ein Bild, auf dem auch die Schleusenkammern zu sehen sind hochgeladen (ID 5481) - Gruß Volkmar

Der Taucherschacht "Kaiman" liegt am 28.03.2008 im Hafen von St. Goar. Aufgenommen von der Burgruine Rheinfels aus. Er wurde bereits 1892 erbaut und war bis 2006 beim WSA Bingen im Einsatz. Für das 45 m lange Fahrzeug wird derzeit ein neuer Verwendungszweck gesucht. (zum Bild)

Thomas Albert 3.4.2008 15:04
Hallo Jan,

ich habe leider keine Doku über die KAIMAN gesehen. Bei so einen alten interessanten Fahrzeug ist aber bestimmt schon mal etwas gesendet wurden. Es soll auch Pläne gegeben haben, das Schiff mit in die Landesgartenschau Bingen 2008 einzubeziehen. Gruß Thomas

Die "ZHEN HUA 20" tranportiert 5 super Containerbrücken und kommen aus China. Sie sind für EUROGATE im Hamburger Hafen bestimmt. Sie können die größten Containerschiffe abfertigen. Die kleine Containerbrücke am Bug ist für den Hafen Danzig. (zum Bild)

Thomas Schmidt 24.6.2007 11:16
Unglaublich, dass man solche Riesendinger per Schiff transportieren kann, ohne dass dieses Schiff umkippt! Und wie wird so eine Fracht entladen? Auf jeden Fall ein sehr interessantes, sicherlich sehr seltenes Bild.

Thomas Albert 19.3.2008 23:04
Hallo Jan, letztes Jahr habe ich eine Doku über den Rotterdamer Hafen gesehen. Da hat die ZHEN HUA 10 solche Brücken gebracht. Auf Deck waren Schienen befestigt, quer zur Fahrtrichtung, darauf standen die Brücken. Im Hafen hat die chinesische Besatzung dann Schienen auf der Kai verlegt und diese mit denen an Bord verbunden. Die Vorbereitung hat eine Nacht gedauert, beim Löschbeginn ist auch eine Verbindung gebrochen aber nach drei weiteren Stunden war die erste Brücke an Land gerollt und das Schiff in einen Tag gelöscht. In einen Gezeitenhafen wie Rotterdam und Hamburg ist das Ganze natürlich nicht so einfach, vermutlich haben sie das Schiff durch Ballast pumpen den Tidenhub angepasst. Gruß Thomas

Das niederländische Motorschiff "Ora et Labora" verlässt am 23.02.2008 die kleine Kammer der Schleuse Vogelgrün. (zum Bild)

Thomas Albert 13.3.2008 20:43
Eine Schiffsbreite von 11,45 m ist auch die absolute Grenze für diese Schleusenkammern. Bei diesen großen Schiffen ist es die Kunst, sie erstmal hinein zu bringen. Sind sie in der Kammer kann nicht mehr viel passieren, notfalls rutscht das Schiff an der Mauer entlang. Wenn du mal wieder in Richtung Schweiz fährst, kannst du ja mal am Oberrhein vorbeikommen und mit uns durch diese Schleuse fahren. Gruß Thomas

Erhard Beyer hat vor kurzen ein interessantes Foto von 1988, der Bahnhofsfähre "Bad Schandau I", hier eingestellt. Diese 1970 gebaute Fähre wurde 1994 in Děčín zum Fahrgastschiff umgebaut und fuhr dann als "Cordula" in Coswig (Anhalt). Der Eigner ging 1998 in Konkurs. Ein Jahr später wurde sie bei der Werft Georg Placke in Aken überholt und zum Verkauf angeboten. Das Schiff gelangte dann nach Dresden, konnte aber vom neuen Eigner nicht erfolgreich betrieben werden. Es stand kurze Zeit später unter gerichtlicher Zwangsverwaltung, lag ein Jahr untätig im Hafen Dresden-Neustadt und sank da Anfang Januar 2002. Es wurde gehoben und liegt hier am 18.03.2005, in schlechten Zustand, im Dresdner Alberthafen. Inzwischen soll es an einen Stausee gebracht worden sein. (zum Bild)

Alexander Bilz 6.3.2008 10:23
Hallo Thomas,
habe gerade dieses Bild entdeckt und kann dazu bemerken, das das mit dem Stausee stimmt. Sie ist per Tieflader nach Saalburg gebracht worden und wird dort zur Zeit als " Raddampfer" umgebaut - Indienststellung geplant für Mai 2009. In Saalburg wird ein größeres Schiff gebraucht nachdem das dortige MS SAALBURG (Typ IIIkurz) nach Prag verkauft wurde.
Grüße Alex

Thomas Albert 6.3.2008 20:06
Hallo Alexander, danke für deine Ergänzung und deine Interessanten Bilder vom Schiff im gesunkenen Zustand. Gruß Thomas

MS Agora (Deutsche Rednerschule) an Anlegestelle Spreeufer, Aufnahme vom Februar 2008, ENr 0564410 L: 14,25 B: 8,24 m (zum Bild)

Thomas Albert 26.2.2008 23:44
Hallo Erhard, dieses Schiff ist der ehemalige Kanalschuber SCH 2330 der Binnenreederei Berlin, Baujahr 1965. Quelle: http://www.ddr-binnenschifffahrt.de/db-detail.php?id=20023301

Gleitboot NEWA der Weißen Flotte Dresden in der Sächsischen Schweiz. Die Weiße Flotte besaß zwei Boote dieses russischen Types Sarja, angekauft 1975 und 1976, welche aber auf Grund des hohen Kraftstoffverbrauchs bald wieder von der Elbe verschwanden. (zum Bild)

Thomas Albert 25.2.2008 20:28
Hallo Alexander, ich kann mich noch gut an diese Schiffe erinnern auch wenn ich damals noch ein Kind war. Diese Gleitboote waren auch wegen ihren großen Wellenbildung sehr unbeliebt. Es gab zahlreiche Beschwerden von Fährleuten und Wassersportlern. Gruß Thomas

Alexander Bilz 25.2.2008 21:40
Hallo Thomas, ja das stimmt wohl. Ich glaube die einzigen die sich über die Wellen gefreut haben waren wir Kinder ;-)

Alexander Bilz 26.2.2008 18:12
Hallo Jan, man erreichte eine Geschwindigkeit von 43 km/h, was zwar nicht sooo schnell klingt aber für die Elbe enorm ist. Die Strecke Dresden - Bad Schandau wurde, wie es ein alter Werbeprospekt verspricht, ohne Zwischenhalt in 1,5 Stunden bewältigt.Mit einem " normalen" Raddampfer brauchte man immerhin ca. 5 Stunden, ist aber wesentlich schöner unterwegs...
Grüße Alex





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