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Enak, Bergungskran mit dem Schlepper "Stier" am 25.07.2010 auf der Weser bei Nordenham.

(ID 18533)



Enak, Bergungskran mit dem Schlepper  Stier  am 25.07.2010 auf der Weser bei Nordenham. L:55m/B:25m/Tg.:3,10m/3 Elektromotoren mit je 260 kw / Baujahr 1967 / IMO 6826858 / Bugsier Reederei Hamburg / Flagge: Deutschland

Enak, Bergungskran mit dem Schlepper "Stier" am 25.07.2010 auf der Weser bei Nordenham. L:55m/B:25m/Tg.:3,10m/3 Elektromotoren mit je 260 kw / Baujahr 1967 / IMO 6826858 / Bugsier Reederei Hamburg / Flagge: Deutschland

Martin Groothuis 02.11.2010, 1908 Aufrufe, 0 Kommentare

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Der rote Leuchtturm an der Geeste Mündung in die Weser in Bremerhaven, das Nordmolenfeuer, geriet durch eine Fundament Absenkung in gefährliche Schieflage und drohte umzustürzen. Am 21.08.2022 war er bereits abgestützt und gesichert worden. Aber für eine echte Rettung war es zu spät. Er soll nun in der 34. Kalenderwoche 2022 abgetragen werden. Die rote historische Kuppel soll aber erhalten bleiben. Damit versinkt ein echtes Stück nautische Geschichte.
Die Aufnahme entstand vom Parkplatz am Südmolenfeuer aus.
Der rote Leuchtturm an der Geeste Mündung in die Weser in Bremerhaven, das Nordmolenfeuer, geriet durch eine Fundament Absenkung in gefährliche Schieflage und drohte umzustürzen. Am 21.08.2022 war er bereits abgestützt und gesichert worden. Aber für eine echte Rettung war es zu spät. Er soll nun in der 34. Kalenderwoche 2022 abgetragen werden. Die rote historische Kuppel soll aber erhalten bleiben. Damit versinkt ein echtes Stück nautische Geschichte. Die Aufnahme entstand vom Parkplatz am Südmolenfeuer aus.
Gerd Hahn

Flüsse und Seen / Deutschland / Weser und Nebenflüsse

125 1024x682 Px, 22.08.2022

Der rote Leuchtturm an der Geeste Mündung in die Weser in Bremerhaven, das Nordmolenfeuer, geriet durch eine Fundament Absenkung in gefährliche Schieflage und drohte umzustürzen. 
Am 21.08.2022 war er bereits abgestützt und gesichert worden. Aber für eine echte Rettung war es zu spät. Er soll nun in der 34. Kalenderwoche 2022 abgetragen werden. Die rote historische Kuppel soll aber erhalten bleiben. Damit versinkt ein echtes Stück nautische Geschichte.
Der rote Leuchtturm an der Geeste Mündung in die Weser in Bremerhaven, das Nordmolenfeuer, geriet durch eine Fundament Absenkung in gefährliche Schieflage und drohte umzustürzen. Am 21.08.2022 war er bereits abgestützt und gesichert worden. Aber für eine echte Rettung war es zu spät. Er soll nun in der 34. Kalenderwoche 2022 abgetragen werden. Die rote historische Kuppel soll aber erhalten bleiben. Damit versinkt ein echtes Stück nautische Geschichte.
Gerd Hahn

Altes Leuchtfeuer gegenüber der Geestemündung auf der linken Weser Seite am 21.08.2022.
Altes Leuchtfeuer gegenüber der Geestemündung auf der linken Weser Seite am 21.08.2022.
Gerd Hahn

Der rote Leuchtturm an der Geeste Mündung in die Weser in Bremerhaven, das Nordmolenfeuer, geriet durch eine Fundament Absenkung in gefährliche Schieflage und drohte umzustürzen. Am 21.08.2022 war er bereits abgestützt und gesichert worden. Aber für eine echte Rettung war es zu spät. Er soll nun in der 34. Kalenderwoche 2022 abgetragen werden. Hier passiert die Weserfähre Bremerhaven die Unglücksstelle.
Der rote Leuchtturm an der Geeste Mündung in die Weser in Bremerhaven, das Nordmolenfeuer, geriet durch eine Fundament Absenkung in gefährliche Schieflage und drohte umzustürzen. Am 21.08.2022 war er bereits abgestützt und gesichert worden. Aber für eine echte Rettung war es zu spät. Er soll nun in der 34. Kalenderwoche 2022 abgetragen werden. Hier passiert die Weserfähre Bremerhaven die Unglücksstelle.
Gerd Hahn





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