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Der WSA Eisbrecher Kietz beim durchstoßen einer Eisversetzung auf der Oder im Febr.2021 Foto Eisbrecherarchiv Mineif

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Der WSA Eisbrecher Kietz beim durchstoßen einer Eisversetzung auf der Oder im Febr.2021 Foto Eisbrecherarchiv Mineif

Der WSA Eisbrecher Kietz beim durchstoßen einer Eisversetzung auf der Oder im Febr.2021 Foto Eisbrecherarchiv Mineif

Ralf Peter Mineif 15.08.2021, 129 Aufrufe, 0 Kommentare

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Das polnische Museums- und Ausbildungsschiff KUNA am 03.05.2016 auf der Warthe in Gorzow Wielkopolski/Landsberg an der Warthe. Das Schiff hat eine abwechslungsreiche Geschichte: Gebaut wurde es 1884 von der Danziger Schiffswerft & Kesselschmiede Feliks Devrient & Co. als Dampfeisbrecher für die Königlich Preußische Weichsel-Strombauverwaltung. Es erhielt den Namen  FERSE  nach einem Weichselzufluß. 1920 wurde es an den Hafenrat und die Wasserstraßen der Freien Stadt Danzig übergeben. Von 1939 bis 1945 gehörte das Schiff zur Hauptwasserstraßenbehörde des Deutschen Reiches und erhielt den Namen  MARDER . Im März 1945 war es an der Evakuierung der Danziger Bevölkerung beteiligt und kam so nach Kiel bzw. Hamburg. Es folgte ein Einsatz als Hafenschlepper und Eisbrecher in Hamburg. 1947 kehrte das Schiff auf dem Seeweg nach Danzig zurück und wurde von der Verwaltung der Binnenwasserstraßen auf der unteren Weichsel unter dem Namen KUNA (das polnische Wort für  Marder ) bis zur Abstellung 1965 eingesetzt. Ohne Ausrüstung und Aufbauten wurde der frühere Eisbrecher in den siebziger Jahren in Gorzów Wielkopolski als Festmacherponton verwendet. Dieser sank 1981, 2000 wurden die Reste gehoben und äußerlich in der Ursprungsform wieder aufgebaut, als Antrieb dient heute allerdings ein 165 PS-Dieselmotor.
Das polnische Museums- und Ausbildungsschiff KUNA am 03.05.2016 auf der Warthe in Gorzow Wielkopolski/Landsberg an der Warthe. Das Schiff hat eine abwechslungsreiche Geschichte: Gebaut wurde es 1884 von der Danziger Schiffswerft & Kesselschmiede Feliks Devrient & Co. als Dampfeisbrecher für die Königlich Preußische Weichsel-Strombauverwaltung. Es erhielt den Namen "FERSE" nach einem Weichselzufluß. 1920 wurde es an den Hafenrat und die Wasserstraßen der Freien Stadt Danzig übergeben. Von 1939 bis 1945 gehörte das Schiff zur Hauptwasserstraßenbehörde des Deutschen Reiches und erhielt den Namen "MARDER". Im März 1945 war es an der Evakuierung der Danziger Bevölkerung beteiligt und kam so nach Kiel bzw. Hamburg. Es folgte ein Einsatz als Hafenschlepper und Eisbrecher in Hamburg. 1947 kehrte das Schiff auf dem Seeweg nach Danzig zurück und wurde von der Verwaltung der Binnenwasserstraßen auf der unteren Weichsel unter dem Namen KUNA (das polnische Wort für "Marder") bis zur Abstellung 1965 eingesetzt. Ohne Ausrüstung und Aufbauten wurde der frühere Eisbrecher in den siebziger Jahren in Gorzów Wielkopolski als Festmacherponton verwendet. Dieser sank 1981, 2000 wurden die Reste gehoben und äußerlich in der Ursprungsform wieder aufgebaut, als Antrieb dient heute allerdings ein 165 PS-Dieselmotor.
Horst Lüdicke

Das Arbeitsschiff und Eisbrecher LÖWE  vom WSA Braunschweig bei seiner ersten Bewährungsprobe im Eis.Foto 3.3.2018 auf dem MLK vom Eisbrecherarchiv Mineif.
Das Arbeitsschiff und Eisbrecher"LÖWE" vom WSA Braunschweig bei seiner ersten Bewährungsprobe im Eis.Foto 3.3.2018 auf dem MLK vom Eisbrecherarchiv Mineif.
Ralf Peter Mineif

MS Kietz stemmt sich mit voller Kraftin das Eis der Oder.Der Eisbrecher vom WSA Eberswalde am 09.01.2016 bei Ognica im Einsatz.
MS"Kietz"stemmt sich mit voller Kraftin das Eis der Oder.Der Eisbrecher vom WSA Eberswalde am 09.01.2016 bei Ognica im Einsatz.
Ralf Peter Mineif

Eisbrecher Kienitz vom WSA Eberswalde kehrt in den Hafen von Bernshof am Stettiner Haff zurück. 20cm dickes Eis und Nebel sorgen für schwierige Bedingungen der Schifffahrt. Foto 12.01.2016
Eisbrecher"Kienitz"vom WSA Eberswalde kehrt in den Hafen von Bernshof am Stettiner Haff zurück. 20cm dickes Eis und Nebel sorgen für schwierige Bedingungen der Schifffahrt. Foto 12.01.2016
Ralf Peter Mineif





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