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Das dänische Patrouillenboot MHV 805 Gemini bei der Auslaufparade des 822 Hamburger Hafengeburtstag am 08.05.11 vor Schulau Wedel.
Das dänische Patrouillenboot MHV 805 Gemini bei der Auslaufparade des 822 Hamburger Hafengeburtstag am 08.05.11 vor Schulau Wedel.
Björn-Marco Halmschlag

Kriegsschiffe / Hilfsschiffe, Versorger / Dänemark

1052 1024x685 Px, 21.05.2011

Fregatte F218 Mecklenburg Vorpommern, Brandenburg Klasse, 4900 to.,
138.9 Meter Länge, 16.7 Meter Breite, 6.90 Meter Tiefgang, 219 Mann 
Besatzung, aufgenommen am Strand von Laboe (23.05.2011)
Fregatte F218 Mecklenburg Vorpommern, Brandenburg Klasse, 4900 to., 138.9 Meter Länge, 16.7 Meter Breite, 6.90 Meter Tiefgang, 219 Mann Besatzung, aufgenommen am Strand von Laboe (23.05.2011)
Peter Reiser

Kriegsschiffe / Fregatten, Korvetten / Deutschland

1688 1024x680 Px, 24.05.2011

U 995 im Marinemuseum Laboe (23.05.2011)
U 995 im Marinemuseum Laboe (23.05.2011)
Peter Reiser

Kriegsschiffe / U-Boote / Deutschland

1962 1024x768 Px, 24.05.2011

Lenkwaffen Zerstörer Mölders D186, im Marinemuseum Wilhelmshaven (26.05.2011)
Lenkwaffen Zerstörer Mölders D186, im Marinemuseum Wilhelmshaven (26.05.2011)
Peter Reiser

Kriegsschiffe / Zerstörer / Deutschland

2974  1 1024x680 Px, 26.05.2011

Die Korvette  Ludwigshafen am Rhein F 264  am 1005.2011 bei Lürssen in Bremen-Vegesack. Korvette K 130 - Typ Braunschweig
Die Korvette "Ludwigshafen am Rhein F 264" am 1005.2011 bei Lürssen in Bremen-Vegesack. Korvette K 130 - Typ Braunschweig
Martin Groothuis

Die englischen Patrouillen- und Schulungsboote P 279 & P291 liegen im Bootshafen von Oostende vor Anker. 12.04.2009
Die englischen Patrouillen- und Schulungsboote P 279 & P291 liegen im Bootshafen von Oostende vor Anker. 12.04.2009
De Rond Hans und Jeanny

Das Patroullienboot  Darulaman 08  (Neubau) der Royal Brunei Navy am 2.06.2011 bei der Lürssen Werft in Bremen - Vegesack. Klasse: Darussalam / L: 80m
Das Patroullienboot "Darulaman 08" (Neubau) der Royal Brunei Navy am 2.06.2011 bei der Lürssen Werft in Bremen - Vegesack. Klasse: Darussalam / L: 80m
Martin Groothuis

Bei einer Hafenrundfahrt in Hamburg lichtete ich die von Pech und Pannen begleitete Korvette  Oldenburg  [F 263) ab, Hamburg 26.05.2011
Bei einer Hafenrundfahrt in Hamburg lichtete ich die von Pech und Pannen begleitete Korvette "Oldenburg" [F 263) ab, Hamburg 26.05.2011
Manfred Hellmann

Hilfsschiff  Mittelgrund  der deutschen Marine, Y 864, Hh. Eckernförde, hier einlaufend am 29.06.11 im Seekanal Rostock. Vorbei geht es an der Verkehrsleitzentrale dem vermutlich schönsten und höchsten Arbeitsplatz in Warnemünde.
Hilfsschiff "Mittelgrund" der deutschen Marine, Y 864, Hh. Eckernförde, hier einlaufend am 29.06.11 im Seekanal Rostock. Vorbei geht es an der Verkehrsleitzentrale dem vermutlich schönsten und höchsten Arbeitsplatz in Warnemünde.
Maik Junghanns

SSB ex FGS Y 834 Nordwind
Rufzeichen DMNJ im Marinestützpunkt Kiel an der Salzwedel-Brücke Liegeplatz Victor während der Kieler Woche 2011

Im Dezember 2006 stellte das Seemannschaftsschulboot NORDWIND außer Dienst. Seit 1951 hatte sie dem Grenzschutz See und der Deutschen Marine als Repräsentations- und Ausbildungsschiff gedient.
Seit der Außerdienststellung bemühte sich das Deutsche Marinemuseum um den Erwerb des Bootes, um einen der letzten noch fahrenden Kriegsfischkutter und das Boot mit der längsten Indiensthaltungszeit aller schwimmenden Einheiten der Deutschen Marine der Nachwelt zu erhalten.
Nachdem der Plan, das Boot auf dem Weg der leihweisen Überlassung über das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden im Herbst 2008 aus haushaltsrechtlichen Gründen endgültig gescheitert war, entschlossen sich die Gremien der Stiftung Deutsches Marinemuseum, den Kauf der NORDWIND anzustreben. Dank umfangreicher Spenden konnte dies realisiert werden.
Es folgte eine Werftinstandsetzung bei der Neuen Jadewerft und passend zur Saison 2009 wurde das Schiff vom Deutschen Marinemuseum wieder indienstgestellt. Seitdem wird es von einer Ehrenamtlichen Crew betreut und unter der Flagge des Deutschen Marinemuseums als Traditionsschiff in Fahrt gehalten.
http://www.marinemuseum.de


Im Hintergrund AIDA Cara
SSB ex FGS Y 834 Nordwind Rufzeichen DMNJ im Marinestützpunkt Kiel an der Salzwedel-Brücke Liegeplatz Victor während der Kieler Woche 2011 Im Dezember 2006 stellte das Seemannschaftsschulboot NORDWIND außer Dienst. Seit 1951 hatte sie dem Grenzschutz See und der Deutschen Marine als Repräsentations- und Ausbildungsschiff gedient. Seit der Außerdienststellung bemühte sich das Deutsche Marinemuseum um den Erwerb des Bootes, um einen der letzten noch fahrenden Kriegsfischkutter und das Boot mit der längsten Indiensthaltungszeit aller schwimmenden Einheiten der Deutschen Marine der Nachwelt zu erhalten. Nachdem der Plan, das Boot auf dem Weg der leihweisen Überlassung über das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden im Herbst 2008 aus haushaltsrechtlichen Gründen endgültig gescheitert war, entschlossen sich die Gremien der Stiftung Deutsches Marinemuseum, den Kauf der NORDWIND anzustreben. Dank umfangreicher Spenden konnte dies realisiert werden. Es folgte eine Werftinstandsetzung bei der Neuen Jadewerft und passend zur Saison 2009 wurde das Schiff vom Deutschen Marinemuseum wieder indienstgestellt. Seitdem wird es von einer Ehrenamtlichen Crew betreut und unter der Flagge des Deutschen Marinemuseums als Traditionsschiff in Fahrt gehalten. http://www.marinemuseum.de Im Hintergrund AIDA Cara
Wilhelm Bischoff

Korvette FGS F 261 Magdeburg (1.Korvettengeschwader;EinsFltl1)
am 20.6.2011 auf der Kieler Förde bei einer Probefahrt.
Ein Schelm, der hier nicht nur Dieselabgase vermutet...(angesichts der technischen Probleme dieser Schiffe....)
Korvette FGS F 261 Magdeburg (1.Korvettengeschwader;EinsFltl1) am 20.6.2011 auf der Kieler Förde bei einer Probefahrt. Ein Schelm, der hier nicht nur Dieselabgase vermutet...(angesichts der technischen Probleme dieser Schiffe....)
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Fregatten, Korvetten / Deutschland

2345 1024x534 Px, 27.07.2011

Fregatte FGS F 219 Sachsen (EinsFltl2; 2. Fregattengeschwader)
Klar zur Kraftstoffübernahme an der Westmole- Marinestützpunkt Wilhelmshaven/Heppenser Groden- 4. Einfahrt

Die Einheiten der SACHSEN-Klasse (Klasse 124) sind als Mehrzweckfregatten mit Bordhubschrauber für Geleitschutz und Gebietssicherung konzipiert. Sie haben die in Kiel beheimateten Zerstörer der Klasse 103 B ersetzt. Der Heimathafen der Einheiten ist Wilhelmshaven. Die Schiffe sind seit dem 9. Januar 2005 mit den Fregatten der Klasse 123 im 2. Fregattengeschwader zusammengefasst. Voher bildete die SACHSEN-Klasse ein eigenes Geschwader, das 1. Fregattengeschwader. Seit dem 27. Juni gehören die Fregatten der neu aufgestellten Einsatzflottille 2 an.

Sensoren und Effektoren sind auf die Hauptaufgaben dieser Schiffe Verbandsführung und Verbandsflugabwehr optimiert. Wie bei den Fregatten der BREMEN- und BRANDENBURG-Klasse dient der Bordhubschrauber der weitreichenden Seezielbekämpfung und U-Jagd.

Mit dem Zulauf der SACHSEN-Klasse verfügt die Marine über eines
der modernsten, vielseitigsten und durchsetzungsfähigsten Seekriegsmittel seiner Art weltweit.
Technische Daten
Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 143 m / 17,4 m / 5 m
Einsatzverdrängung: 5.600 t
Geschwindigkeit: 29 kn
Antriebsanlage
Leistung: 38.000 kW (51.600 PS) CoDaG
Bewaffnung
1x 76 mm OTO-Melara Geschütz
2x 20 mm Rheinmetall Geschütz
2 x 27mm vollautomatische Marineleichtgeschütze (MLG in Vorbereitung)
1x Vertical Launch System (VLS) mit 32 Zellen für ESSM und SM2-IIIA
8x Schiff-Schiff-Marschflugkörper HARPOON
2x RAM (Rolling Airframe Missile) 21 Zellen
6x U-Jagd-Torpedos MU90
2 x Sea-Lynx MK 88 Bordhubschrauber zur
U-Bootjagd,Seezielbekämfung (Sea-Skua od. MG)
und Aufklärung/OTH-Targeting
Besatzung
Besatzung: 255
http://www.marine.de
Fregatte FGS F 219 Sachsen (EinsFltl2; 2. Fregattengeschwader) Klar zur Kraftstoffübernahme an der Westmole- Marinestützpunkt Wilhelmshaven/Heppenser Groden- 4. Einfahrt Die Einheiten der SACHSEN-Klasse (Klasse 124) sind als Mehrzweckfregatten mit Bordhubschrauber für Geleitschutz und Gebietssicherung konzipiert. Sie haben die in Kiel beheimateten Zerstörer der Klasse 103 B ersetzt. Der Heimathafen der Einheiten ist Wilhelmshaven. Die Schiffe sind seit dem 9. Januar 2005 mit den Fregatten der Klasse 123 im 2. Fregattengeschwader zusammengefasst. Voher bildete die SACHSEN-Klasse ein eigenes Geschwader, das 1. Fregattengeschwader. Seit dem 27. Juni gehören die Fregatten der neu aufgestellten Einsatzflottille 2 an. Sensoren und Effektoren sind auf die Hauptaufgaben dieser Schiffe Verbandsführung und Verbandsflugabwehr optimiert. Wie bei den Fregatten der BREMEN- und BRANDENBURG-Klasse dient der Bordhubschrauber der weitreichenden Seezielbekämpfung und U-Jagd. Mit dem Zulauf der SACHSEN-Klasse verfügt die Marine über eines der modernsten, vielseitigsten und durchsetzungsfähigsten Seekriegsmittel seiner Art weltweit. Technische Daten Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 143 m / 17,4 m / 5 m Einsatzverdrängung: 5.600 t Geschwindigkeit: 29 kn Antriebsanlage Leistung: 38.000 kW (51.600 PS) CoDaG Bewaffnung 1x 76 mm OTO-Melara Geschütz 2x 20 mm Rheinmetall Geschütz 2 x 27mm vollautomatische Marineleichtgeschütze (MLG in Vorbereitung) 1x Vertical Launch System (VLS) mit 32 Zellen für ESSM und SM2-IIIA 8x Schiff-Schiff-Marschflugkörper HARPOON 2x RAM (Rolling Airframe Missile) 21 Zellen 6x U-Jagd-Torpedos MU90 2 x Sea-Lynx MK 88 Bordhubschrauber zur U-Bootjagd,Seezielbekämfung (Sea-Skua od. MG) und Aufklärung/OTH-Targeting Besatzung Besatzung: 255 http://www.marine.de
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Fregatten, Korvetten / Deutschland

2598 1024x563 Px, 27.07.2011

Kleiner Betriebsstofftransporter FGS A 1425 Ammersee (Walchensee-Klasse/Kl.703) Trossgeschwader am 20.06.2011 im Kieler Tirpitzhafen.

Die Hauptaufgabe der Transporter der Klasse 703 ist die Betriebsstoffversorgung deutscher Streitkräfte im Hafen und in den Küstengewässern. Die Transporter sind für eine Querabversorgung nach Backbord und Steuerbord ausgerüstet. Zusätzlich werden sie genutzt um Betriebsstoffe zwischen Depots und anderen Versorgungeinrichtungen der Marine zu transportieren. Sie werden von einer zivilen Besatzung geführt.

Technische Daten
Einsatzverdrängung: 2.191 t
Geschwindigkeit: 12,5 kn
Ladekapazität: 60 t Frischwasser /?t Betriebsstoffe
Antriebsanlage
Leistung: 1010 kW (1373 PS)
Besatzung
21 Personen (Zivilbesatzung)
http://www.marine.de

ob das über 45 Jahre alte Schiff die Bundeswehrreform überdauert ist mehr als ungewiss.
Nichtsdestotrotz ist die deutlich sichtbare Schlinge nicht geknüpft worden um dem möglicherweise arbeitslos werdenden Kapitän eine Alternative zu bieten (sorry,ob des schwarzen Humors), sondern um im Gefahren- oder Brandfall einem Schlepper sofort die Möglichkeit zu geben das Schiff von der Pier zu ziehen(vorgeschrieben in allen Deutschen Häfen)....-)

im HG:
ein Minensucher und der Bug des russischen Landungsschiff Minsk
Kleiner Betriebsstofftransporter FGS A 1425 Ammersee (Walchensee-Klasse/Kl.703) Trossgeschwader am 20.06.2011 im Kieler Tirpitzhafen. Die Hauptaufgabe der Transporter der Klasse 703 ist die Betriebsstoffversorgung deutscher Streitkräfte im Hafen und in den Küstengewässern. Die Transporter sind für eine Querabversorgung nach Backbord und Steuerbord ausgerüstet. Zusätzlich werden sie genutzt um Betriebsstoffe zwischen Depots und anderen Versorgungeinrichtungen der Marine zu transportieren. Sie werden von einer zivilen Besatzung geführt. Technische Daten Einsatzverdrängung: 2.191 t Geschwindigkeit: 12,5 kn Ladekapazität: 60 t Frischwasser /?t Betriebsstoffe Antriebsanlage Leistung: 1010 kW (1373 PS) Besatzung 21 Personen (Zivilbesatzung) http://www.marine.de ob das über 45 Jahre alte Schiff die Bundeswehrreform überdauert ist mehr als ungewiss. Nichtsdestotrotz ist die deutlich sichtbare Schlinge nicht geknüpft worden um dem möglicherweise arbeitslos werdenden Kapitän eine Alternative zu bieten (sorry,ob des schwarzen Humors), sondern um im Gefahren- oder Brandfall einem Schlepper sofort die Möglichkeit zu geben das Schiff von der Pier zu ziehen(vorgeschrieben in allen Deutschen Häfen)....-) im HG: ein Minensucher und der Bug des russischen Landungsschiff Minsk
Wilhelm Bischoff

Fregatte FGS F 216 Schleswig Holstein (Brandenburg-Klasse/Kl.123)
2. Fregattengeschwader;EinsFltl.2 aus Wilhelmshaven
Flaggschiff der diesjährigen Kampagne am 20.6.2011

Die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse sind für die Hauptaufgabe Ubootjagd vorgesehen. Dieser speziellen Aufgabe dient in erster Linie der Bordhubschrauber SEA LYNX MK 88, von dem jedes Schiff zwei aufnehmen kann. Neben der Ubootjagd besitzt diese Fregattenklasse die Fähigkeit zur Abwehr von Luftzielen im Eigenschutz und zur Seezielbekämpfung.
Alle Einheiten verfügen über leistungsfähige Radaranlagen zur See- und Luftraumüberwachung, zur Navigation sowie zur Feuerleitung. Sonargeräte, LINK11-Informationsübertragung und Anlagen zur elektronischen Kampfführung sowie eine fernmeldetechnische Ausrüstung, die auch Führungsschiffaufgaben zuläßt, vervollständigen die Ausrüstung.

Die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse sind in Wilhelmshaven stationiert und gehörten bis zum 09. Januar 2006 dem 6. Fregattengeschwader an. Sie wurden im Zuge der Transformation und Umstrukturierung der Marine mit den Fregatten der Klasse 124 im neuen 2. Fregattengeschwader zusammengelegt.

Technische Daten
Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 139,0 m / 16,7 m / 6,8 m
Einsatzverdrängung: 4.900 t
Geschwindigkeit: 29 kn
Antriebsanlage
CODOG-Antrieb (Combined Diesel or Gas Turbine)
Leistung: 38.000 kW (51.600 PS)

Bewaffnung
1x 76 mm OTO-Melara Geschütz
2x 20 mm Rheinmetall Geschütz
ausgetauscht)
16x NATO Sea Sparrow (Schiff-Luft-Flugkörper)
4x Seezielflugkörper MM 38 EXOCET
2x GDC Rolling Airframe Missile (RAM) 21 Zellen
4x 324 mm Torpedos MK 32 Mod 9

Besatzung
Besatzung: 218
Alle 4 Einheiten durchlaufen z.Zt. die sogenannte „Fähigkeitsanpassung F123 :
unter anderem sollen die Sea-Sparrow-Boden-Luft-Flugkörper ab 2008 durch die Weiterentwicklung ESSM ersetzt werden. Als weitere Maßnahme ist geplant, die F123 zwecks verbesserter Stabilität zu verlängern. Die leichten 20-mm-Geschütze wurden durch zwei 27-mm-Marineleichtgeschütze ersetzt.
Als neues Führungs- und Waffeneinsatzsystem (FüWES) wird „SABRINA 21“ verwendet, damit werden auch die Fähigkeiten des Systems insgesamt erweitert; außerdem wird die Feuerleitanlage ersetzt.
Nachdem die Fregatte FGS F216 SCHLESWIG-HOLSTEIN bereits im Dezember 2006 mit vier Täuschkörperwurfanlagen TKWA des Typs MASS (MultiAmmunitionSoftkillSystem)von Rheinmetall ausgerüstet worden war, erhielten bis 2009 auch die anderen drei Fregatten des Typs F 123 diese System
Diese Massnahmen sollen gewährleisten, dass die 4 Schiffe für mindestens weitere 15 Jahre in Dienst gehalten werden können.
http://www.Marine.de
Fregatte FGS F 216 Schleswig Holstein (Brandenburg-Klasse/Kl.123) 2. Fregattengeschwader;EinsFltl.2 aus Wilhelmshaven Flaggschiff der diesjährigen Kampagne am 20.6.2011 Die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse sind für die Hauptaufgabe Ubootjagd vorgesehen. Dieser speziellen Aufgabe dient in erster Linie der Bordhubschrauber SEA LYNX MK 88, von dem jedes Schiff zwei aufnehmen kann. Neben der Ubootjagd besitzt diese Fregattenklasse die Fähigkeit zur Abwehr von Luftzielen im Eigenschutz und zur Seezielbekämpfung. Alle Einheiten verfügen über leistungsfähige Radaranlagen zur See- und Luftraumüberwachung, zur Navigation sowie zur Feuerleitung. Sonargeräte, LINK11-Informationsübertragung und Anlagen zur elektronischen Kampfführung sowie eine fernmeldetechnische Ausrüstung, die auch Führungsschiffaufgaben zuläßt, vervollständigen die Ausrüstung. Die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse sind in Wilhelmshaven stationiert und gehörten bis zum 09. Januar 2006 dem 6. Fregattengeschwader an. Sie wurden im Zuge der Transformation und Umstrukturierung der Marine mit den Fregatten der Klasse 124 im neuen 2. Fregattengeschwader zusammengelegt. Technische Daten Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 139,0 m / 16,7 m / 6,8 m Einsatzverdrängung: 4.900 t Geschwindigkeit: 29 kn Antriebsanlage CODOG-Antrieb (Combined Diesel or Gas Turbine) Leistung: 38.000 kW (51.600 PS) Bewaffnung 1x 76 mm OTO-Melara Geschütz 2x 20 mm Rheinmetall Geschütz ausgetauscht) 16x NATO Sea Sparrow (Schiff-Luft-Flugkörper) 4x Seezielflugkörper MM 38 EXOCET 2x GDC Rolling Airframe Missile (RAM) 21 Zellen 4x 324 mm Torpedos MK 32 Mod 9 Besatzung Besatzung: 218 Alle 4 Einheiten durchlaufen z.Zt. die sogenannte „Fähigkeitsanpassung F123": unter anderem sollen die Sea-Sparrow-Boden-Luft-Flugkörper ab 2008 durch die Weiterentwicklung ESSM ersetzt werden. Als weitere Maßnahme ist geplant, die F123 zwecks verbesserter Stabilität zu verlängern. Die leichten 20-mm-Geschütze wurden durch zwei 27-mm-Marineleichtgeschütze ersetzt. Als neues Führungs- und Waffeneinsatzsystem (FüWES) wird „SABRINA 21“ verwendet, damit werden auch die Fähigkeiten des Systems insgesamt erweitert; außerdem wird die Feuerleitanlage ersetzt. Nachdem die Fregatte FGS F216 SCHLESWIG-HOLSTEIN bereits im Dezember 2006 mit vier Täuschkörperwurfanlagen TKWA des Typs MASS (MultiAmmunitionSoftkillSystem)von Rheinmetall ausgerüstet worden war, erhielten bis 2009 auch die anderen drei Fregatten des Typs F 123 diese System Diese Massnahmen sollen gewährleisten, dass die 4 Schiffe für mindestens weitere 15 Jahre in Dienst gehalten werden können. http://www.Marine.de
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Fregatten, Korvetten / Deutschland

3703 1024x355 Px, 27.07.2011

Polnisches U-Boot Kondor mit der Hull-Nr.297, hier scheint der NATO-Standard noch nicht angekommen zu sein-richtig wäre S 297 ;-)
am 21.06.2011 aus dem Kieler Tirpitzhafen auslaufend.
Das Boot wurde als KNM Kunna S 319( Kobben-Klasse/Kl. 207) in den 1960er Jahren für Norwegen in Deutschland gebaut und ist seit 2004 in der polnischen Marine im Dienst.
Maße: 47,70 x 4,70 x 8,70 (Länge x Breite x Höhe)
Verdrängung: 459 t aufgetaucht, 524 t getaucht
Antrieb: Diesel-elektrisch, 1 Welle
Geschwindigkeit: Bis zu 18 Knoten
Sensoren: Kelvin Hughes 1007 Radarsystem, Sonar von Atlas Elektronik oder Simrad
Besatzung: ca. 20 - 25 Mann
Bewaffnung: 8 x 53,3cm Torpedorohre, Torpedos: FFV Type 61 und Honeywell NT37C
Tauchtiefe: 180 Meter

Im HG vlnr: mehere Minensucher,u.a. :
Hohlstablenkboot FGS M 1094 Ensdorf (Ensdorf-Klasse/Kl 352)
Minenjagdboot FGS M 1091 Kulmbach (Kulmbach-Klasse(Kl.333)
Hohlstablenkboot FGS M 1093 Auerbach/Oberpfalz (Ensdorf-Klasse/Kl.352)
sowie ganz rechts einer der sog. Hohlstäbe vom Typ Seehund
Polnisches U-Boot Kondor mit der Hull-Nr.297, hier scheint der NATO-Standard noch nicht angekommen zu sein-richtig wäre S 297 ;-) am 21.06.2011 aus dem Kieler Tirpitzhafen auslaufend. Das Boot wurde als KNM Kunna S 319( Kobben-Klasse/Kl. 207) in den 1960er Jahren für Norwegen in Deutschland gebaut und ist seit 2004 in der polnischen Marine im Dienst. Maße: 47,70 x 4,70 x 8,70 (Länge x Breite x Höhe) Verdrängung: 459 t aufgetaucht, 524 t getaucht Antrieb: Diesel-elektrisch, 1 Welle Geschwindigkeit: Bis zu 18 Knoten Sensoren: Kelvin Hughes 1007 Radarsystem, Sonar von Atlas Elektronik oder Simrad Besatzung: ca. 20 - 25 Mann Bewaffnung: 8 x 53,3cm Torpedorohre, Torpedos: FFV Type 61 und Honeywell NT37C Tauchtiefe: 180 Meter Im HG vlnr: mehere Minensucher,u.a. : Hohlstablenkboot FGS M 1094 Ensdorf (Ensdorf-Klasse/Kl 352) Minenjagdboot FGS M 1091 Kulmbach (Kulmbach-Klasse(Kl.333) Hohlstablenkboot FGS M 1093 Auerbach/Oberpfalz (Ensdorf-Klasse/Kl.352) sowie ganz rechts einer der sog. Hohlstäbe vom Typ Seehund
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / U-Boote / Polen

2070 1024x533 Px, 27.07.2011

PUTLOS (Y 836) am 26.3.2010 auf der Kieler Förde
Sicherungsboot Klasse 905 / Lüa 28.7 m, B 6,5 m,  / 2 KHD Diesel je 755 kW. 2 Propeller, 18 kn / 1994 bei Lürssen, Vegesack und Krögler, Rendsburg /
PUTLOS (Y 836) am 26.3.2010 auf der Kieler Förde Sicherungsboot Klasse 905 / Lüa 28.7 m, B 6,5 m, / 2 KHD Diesel je 755 kW. 2 Propeller, 18 kn / 1994 bei Lürssen, Vegesack und Krögler, Rendsburg /
Harald Schmidt

BAUMHOLDER (Y 837) am 23.6.2010 auf der Kieler Förde
Sicherungsboot Klasse 905 / Lüa 28.7 m, B 6,5 m,  / 2 KHD Diesel je 755 kW. 2 Propeller, 18 kn / 1994 bei Lürssen, Vegesack und Krögler, Rendsburg /
BAUMHOLDER (Y 837) am 23.6.2010 auf der Kieler Förde Sicherungsboot Klasse 905 / Lüa 28.7 m, B 6,5 m, / 2 KHD Diesel je 755 kW. 2 Propeller, 18 kn / 1994 bei Lürssen, Vegesack und Krögler, Rendsburg /
Harald Schmidt

BAUMHOLDER (Y 837) am 23.6.2010 auf der Kieler Förde
Sicherungsboot Klasse 905 / Lüa 28.7 m, B 6,5 m,  / 2 KHD Diesel je 755 kW. 2 Propeller, 18 kn / 1994 bei Lürssen, Vegesack und Krögler, Rendsburg /
BAUMHOLDER (Y 837) am 23.6.2010 auf der Kieler Förde Sicherungsboot Klasse 905 / Lüa 28.7 m, B 6,5 m, / 2 KHD Diesel je 755 kW. 2 Propeller, 18 kn / 1994 bei Lürssen, Vegesack und Krögler, Rendsburg /
Harald Schmidt

HNLMS Rotterdam; L800 (L=162; B=25m; Besatzung 124; Bj1997)kann einen Helikopterbetrieb bis Seegang6 abwickeln, und wartet im Hafen von Rotterdam auf Einsätze; 110902
HNLMS Rotterdam; L800 (L=162; B=25m; Besatzung 124; Bj1997)kann einen Helikopterbetrieb bis Seegang6 abwickeln, und wartet im Hafen von Rotterdam auf Einsätze; 110902
JohannJ

Kriegsschiffe / Landungsfahrzeuge / Niederlande

763 1024x768 Px, 22.10.2011

U-434 (russ. B-515) am 4.12.2011 in Hamburg an seinem Liegeplatz St. Pauli Fischmarkt /
U-Boot der sowj. + russ. Marine, TANGO-Klasse (Projekt 641 B) / Lüa 90,16 m, B 8,72 m, Tg 6,6 m / Verdrängung: 2800 t aufgetaucht, 3630 t getaucht / 3 Diesel ges. 5250 PS, 3 E-Motore ges. 5400 PS + 1x 140 PS, 13 kn aufgetaucht, 15 kn getaucht / Tauchtiefe: 240 m, max. 400 m / 1976 bei Krasnoje Sormowo Gorki, 2002 Umbau zum Museumsschiff /
U-434 (russ. B-515) am 4.12.2011 in Hamburg an seinem Liegeplatz St. Pauli Fischmarkt / U-Boot der sowj. + russ. Marine, TANGO-Klasse (Projekt 641 B) / Lüa 90,16 m, B 8,72 m, Tg 6,6 m / Verdrängung: 2800 t aufgetaucht, 3630 t getaucht / 3 Diesel ges. 5250 PS, 3 E-Motore ges. 5400 PS + 1x 140 PS, 13 kn aufgetaucht, 15 kn getaucht / Tauchtiefe: 240 m, max. 400 m / 1976 bei Krasnoje Sormowo Gorki, 2002 Umbau zum Museumsschiff /
Harald Schmidt

Kriegsschiffe / U-Boote / Russland

1613 1024x768 Px, 05.12.2011

Im Schneegestöber kommt am 10.12.11 der Hubschrauberträger HMS Illustrious nach Hamburg IMO-Nummer:8949563 Flagge:Großbritannien Länge:209.0m Breite:43.0m aufgenommen vor Finkenwerder.
Im Schneegestöber kommt am 10.12.11 der Hubschrauberträger HMS Illustrious nach Hamburg IMO-Nummer:8949563 Flagge:Großbritannien Länge:209.0m Breite:43.0m aufgenommen vor Finkenwerder.
Björn-Marco Halmschlag

Der Hubschrauberträger HMS Illustrious von der Besatzung Liebevoll Lusty (kräftig&rüstig) genannt auf dem Weg zu seinem Liegeplatz an der Hamburger Überseebrücke aufgenommen am 10.12.11 vor Finkenwerder.
Der Hubschrauberträger HMS Illustrious von der Besatzung Liebevoll Lusty (kräftig&rüstig) genannt auf dem Weg zu seinem Liegeplatz an der Hamburger Überseebrücke aufgenommen am 10.12.11 vor Finkenwerder.
Björn-Marco Halmschlag

Hubschrauberträger HMS Illustrious im Vordergrund der Hamburger Elbphilharmonie aufgenommen am 10.12.11
Hubschrauberträger HMS Illustrious im Vordergrund der Hamburger Elbphilharmonie aufgenommen am 10.12.11
Björn-Marco Halmschlag

Die Schlepper Kitzeberg und Holtenau bugsieren am 20.07.2011 das Wohnschiff Y 811 KNURRHAHN durch den NOK hier bei Sehestedt.
Die Schlepper Kitzeberg und Holtenau bugsieren am 20.07.2011 das Wohnschiff Y 811 KNURRHAHN durch den NOK hier bei Sehestedt.
M. Schiebel

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