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F 223 NORDRHEIN WESTFALEN am 03.10.2017 in Kiel
F 223 NORDRHEIN WESTFALEN am 03.10.2017 in Kiel
Manfred Krellenberg

Fregatte F 212 KARLSRUHE am 03.10.2017 in Kiel
Fregatte F 212 KARLSRUHE am 03.10.2017 in Kiel
Manfred Krellenberg

Fregatte F 217 BAYERN unweit Laboe (bei Kiel) am 05.10.2017
Fregatte F 217 BAYERN unweit Laboe (bei Kiel) am 05.10.2017
Manfred Krellenberg

Fregatte F 217 BAYERN unweit Laboe (bei Kiel) am 05.10.2017
Fregatte F 217 BAYERN unweit Laboe (bei Kiel) am 05.10.2017
Manfred Krellenberg

Fregatte F 217 BAYERN unweit Laboe (bei Kiel) am 05.10.2017
Fregatte F 217 BAYERN unweit Laboe (bei Kiel) am 05.10.2017
Manfred Krellenberg

M 1068 DATTELN am 05.10.2017 in der Ostsee vor Kiel
M 1068 DATTELN am 05.10.2017 in der Ostsee vor Kiel
Manfred Krellenberg

MS Peter Pan der TT-Line (1985, 161,53m, 31.356 BRT, 19,5 kn) und das 1969 vom Stapel gelaufene Patroullienboot BG 14  Duderstadt  des Bundesgrenzschutzes im Mai 1988 kurz vor Travemünde. Das Foto entstand von der parallel einlaufenden Finnjet aus. Die Peter Pan ist heute als Princess Seaways zwischen Ijmuiden und Newcastle unterwegs.
MS Peter Pan der TT-Line (1985, 161,53m, 31.356 BRT, 19,5 kn) und das 1969 vom Stapel gelaufene Patroullienboot BG 14 "Duderstadt" des Bundesgrenzschutzes im Mai 1988 kurz vor Travemünde. Das Foto entstand von der parallel einlaufenden Finnjet aus. Die Peter Pan ist heute als Princess Seaways zwischen Ijmuiden und Newcastle unterwegs.
Horst Lüdicke

Bei einer Fahrt über die Rollberge wurde mir bewusst, wie genial die Idee dieser technischen Lösung ist. Bei der Planung des Oberländischen Kanals wurde zur Überwindung des Höhenunterschieds von 100 m fünf Schleusenanlagen mit insgesamt 20 Kammern geplant. Aus Kostengründung entschied man sich für den Bau der fünf Rollberge. Für die Überwindung von 22 m Höhenunterschied benötigt ein Schiff hier 15 Minuten. Zum Vergleich zu einer Schleusenanlage mit fünf Kammern wähle ich die 1892 in Betrieb genommene Vrangfoss sluser am Telemarkkanal in Norwegen. Hier benötigt ein Kanalschiff zur Überwindung von 23 m eine Stunde!
Auf dem Bild wird die M/S  Marabut  über den Rollberg Jelenie talwärts transportiert; 09.09.2017
Bei einer Fahrt über die Rollberge wurde mir bewusst, wie genial die Idee dieser technischen Lösung ist. Bei der Planung des Oberländischen Kanals wurde zur Überwindung des Höhenunterschieds von 100 m fünf Schleusenanlagen mit insgesamt 20 Kammern geplant. Aus Kostengründung entschied man sich für den Bau der fünf Rollberge. Für die Überwindung von 22 m Höhenunterschied benötigt ein Schiff hier 15 Minuten. Zum Vergleich zu einer Schleusenanlage mit fünf Kammern wähle ich die 1892 in Betrieb genommene Vrangfoss sluser am Telemarkkanal in Norwegen. Hier benötigt ein Kanalschiff zur Überwindung von 23 m eine Stunde! Auf dem Bild wird die M/S "Marabut" über den Rollberg Jelenie talwärts transportiert; 09.09.2017
André Breutel

Die M/S  Ostroda  nähert sich auf dem unteren Kanalteil dem Rollberg von Jelenie. Zunächt umfährt sie die Seilscheibenanlage, bevor sie den Trogwagen erreicht. Die Unteren Seilscheiben lenken das Verbindungsseil zwischen den beiden Trogwagen um. Die unteren Seilscheibenanlagen bestehen aus drei Rädern. Jelenie, 09.09.2017
Die M/S "Ostroda" nähert sich auf dem unteren Kanalteil dem Rollberg von Jelenie. Zunächt umfährt sie die Seilscheibenanlage, bevor sie den Trogwagen erreicht. Die Unteren Seilscheiben lenken das Verbindungsseil zwischen den beiden Trogwagen um. Die unteren Seilscheibenanlagen bestehen aus drei Rädern. Jelenie, 09.09.2017
André Breutel

Nachdem die M/S  Ostroda  auf dem Trogwagen festgemacht wurde, beginnt nun die 433 m  lange Bergfahrt über den Rollberg Jelenie; 09.09.2017
Nachdem die M/S "Ostroda" auf dem Trogwagen festgemacht wurde, beginnt nun die 433 m lange Bergfahrt über den Rollberg Jelenie; 09.09.2017
André Breutel

15 Minuten nach der Ankunft vor dem Rollberg in Jelenie verlässt die M/S  Ostroda  den Bereich vom Rollberg auf dem oberen Kanalstück und setzt ihren Weg in Richtung Rollberg Olesnica fort. Im Hintergrund nähert sich bereits die M/S  Marabut , die in wenigen Minuten talwärts transportiert wird. Jelenie, 09.09.2017
15 Minuten nach der Ankunft vor dem Rollberg in Jelenie verlässt die M/S "Ostroda" den Bereich vom Rollberg auf dem oberen Kanalstück und setzt ihren Weg in Richtung Rollberg Olesnica fort. Im Hintergrund nähert sich bereits die M/S "Marabut", die in wenigen Minuten talwärts transportiert wird. Jelenie, 09.09.2017
André Breutel

Die M/S  Marabut  nähert sich im oberen Kanalteil den Rollberg Jelenie. Dieses Kanalteil, zwischen den Rollbergen Jelenie und Olsenica ist 2,9 km lang; 09.09.2017
Die M/S "Marabut" nähert sich im oberen Kanalteil den Rollberg Jelenie. Dieses Kanalteil, zwischen den Rollbergen Jelenie und Olsenica ist 2,9 km lang; 09.09.2017
André Breutel

Die M/S  Marabut wird mit dem Trogwagen aus dem oberen Kanalteil gehoben und überquert in wenigen Augenblicken den Scheitelpunkt vom Rollberg Jelenie. Links im Bild sieht man den Wärter vom Rollberg vor seinem Wärterhäuschen. Die Rollbergwärter haben ihre Position am Scheitelpunkt der Rollberge. Von hier können sie sowohl den Schiffsverkehr im oberen und unteren Kanalbecken, als auch den Transport über den Rollberg beobachten. Mittels mechanischer Signaleinrichtung stehen sie in Verbindung mit dem Maschinisten im Maschinenhaus, was hinter dem Schiff zu erkennen ist. Im Hintergrund sieht man die Seilscheiben zum Umlenken des Zugseils vom Rollberg zur Fördermaschinen. Jelenie, 09.09.2017
Die M/S "Marabut wird mit dem Trogwagen aus dem oberen Kanalteil gehoben und überquert in wenigen Augenblicken den Scheitelpunkt vom Rollberg Jelenie. Links im Bild sieht man den Wärter vom Rollberg vor seinem Wärterhäuschen. Die Rollbergwärter haben ihre Position am Scheitelpunkt der Rollberge. Von hier können sie sowohl den Schiffsverkehr im oberen und unteren Kanalbecken, als auch den Transport über den Rollberg beobachten. Mittels mechanischer Signaleinrichtung stehen sie in Verbindung mit dem Maschinisten im Maschinenhaus, was hinter dem Schiff zu erkennen ist. Im Hintergrund sieht man die Seilscheiben zum Umlenken des Zugseils vom Rollberg zur Fördermaschinen. Jelenie, 09.09.2017
André Breutel

Die M/S  Marabut  bei der Talfahrt auf dem Trogwagen vom Rollberg Jelenie; 09.09.2017
Die M/S "Marabut" bei der Talfahrt auf dem Trogwagen vom Rollberg Jelenie; 09.09.2017
André Breutel

Die M/S  Pingwin  und M/S  Marabut  begegnen sich an der unteren Umlenkscheibe vom Rollberg Jelenie; 09.09.2017
Die M/S "Pingwin" und M/S "Marabut" begegnen sich an der unteren Umlenkscheibe vom Rollberg Jelenie; 09.09.2017
André Breutel

Die M/S  Pingwin  hat unterhalb vom Rollberg Jelenie den Trogwagen befahren und wird an diesem festgemacht; 09.09.2017
Die M/S "Pingwin" hat unterhalb vom Rollberg Jelenie den Trogwagen befahren und wird an diesem festgemacht; 09.09.2017
André Breutel

Der Trogwagen hat die M/S  Pingwin  aus dem unteren Kanalabschitt gehoben und Transportiert das Schiff auf dem Rollberg Jelenie bergwärts;  09.09.2017
Der Trogwagen hat die M/S "Pingwin" aus dem unteren Kanalabschitt gehoben und Transportiert das Schiff auf dem Rollberg Jelenie bergwärts; 09.09.2017
André Breutel

Die 1972 in Dienst gestellte und auch als Eisenbahnfähre eingesetzte MS Sea Wind (151,41 m, 13.893 BRT, 7.360 kW, 17 kn) der gleichnamigen Reederei im Juni 1990 im Hafen von Turku. Heute gehört das Schiff der Reederei Tallink.
Die 1972 in Dienst gestellte und auch als Eisenbahnfähre eingesetzte MS Sea Wind (151,41 m, 13.893 BRT, 7.360 kW, 17 kn) der gleichnamigen Reederei im Juni 1990 im Hafen von Turku. Heute gehört das Schiff der Reederei Tallink.
Horst Lüdicke

MS Sylvia Regina (166,10 m, 25.905 BRT, 22.948 kW, 22 kn) der Silja Line im Mai 1988 in den Schären von Helsinki. Das Schiff verkehrt heute für die Stena Line als Stena Saga.
MS Sylvia Regina (166,10 m, 25.905 BRT, 22.948 kW, 22 kn) der Silja Line im Mai 1988 in den Schären von Helsinki. Das Schiff verkehrt heute für die Stena Line als Stena Saga.
Horst Lüdicke

Zwei Fähren der Silja Linie und der Viking Line nach Stockholm liegen im Mai 1988 im Hafen von Helsinki
Zwei Fähren der Silja Linie und der Viking Line nach Stockholm liegen im Mai 1988 im Hafen von Helsinki
Horst Lüdicke

Eisbrecherparade im Hafen von Helsinki (Mai 1988): Hinter der älteren APU sind die 1987 gebaute und 99 m lange KONTIO (15.000 kW, 18,5 kn) sowie die 1975 in Dienst gestellte URHO (104,6 m, 16.181 kW, 19 kn) zu sehen, neben ihr wahrscheinlich das Schwesterschiff SISU
Eisbrecherparade im Hafen von Helsinki (Mai 1988): Hinter der älteren APU sind die 1987 gebaute und 99 m lange KONTIO (15.000 kW, 18,5 kn) sowie die 1975 in Dienst gestellte URHO (104,6 m, 16.181 kW, 19 kn) zu sehen, neben ihr wahrscheinlich das Schwesterschiff SISU
Horst Lüdicke

SPEICHERSTADT (ENI 05109170) am 4.8.2017 Hamburg, Elbe Höhe Blohm+Voss / Barkasse für Hafenrundfahrten / nach dem Umbau zum „sinksicheren“ Fahrzeug / Gregors Maritime-Circle-Line /
SPEICHERSTADT (ENI 05109170) am 4.8.2017 Hamburg, Elbe Höhe Blohm+Voss / Barkasse für Hafenrundfahrten / nach dem Umbau zum „sinksicheren“ Fahrzeug / Gregors Maritime-Circle-Line /
Harald Schmidt

Hamburg am 23.4.2017: Schlepperponton Neumühlen im gleißenden Sonnenlicht kurz vor einem Regenschauer /
Hamburg am 23.4.2017: Schlepperponton Neumühlen im gleißenden Sonnenlicht kurz vor einem Regenschauer /
Harald Schmidt

Hamburg am 23.4.2017: Schlepperponton Neumühlen /
Hamburg am 23.4.2017: Schlepperponton Neumühlen /
Harald Schmidt

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