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Bilder von Hans-Joachim Ströh

73 Bilder
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Motorschiff  Oberhausen  wartet beim Wasserbahnhof in Mülheim an der Ruhr darauf, dass die Ausflugssaison anfängt (15. April 2010).
Motorschiff "Oberhausen" wartet beim Wasserbahnhof in Mülheim an der Ruhr darauf, dass die Ausflugssaison anfängt (15. April 2010).
Hans-Joachim Ströh

Flüsse und Seen / Deutschland / Ruhr

1891 1024x691 Px, 18.04.2010

Raddampfer  Wappen von Minden  in Minden (9. August 2008). Zur bewegten Geschichte dieses Dampfers gibt es Näheres im Internet unter www.schiffmuehle.de/Raddampfer/raddampfer.html.
Raddampfer "Wappen von Minden" in Minden (9. August 2008). Zur bewegten Geschichte dieses Dampfers gibt es Näheres im Internet unter www.schiffmuehle.de/Raddampfer/raddampfer.html.
Hans-Joachim Ströh

Der Zufall wollte es, dass die  Wappen von Minden  nur wenige Tage später meinen Weg noch einmal kreuzen sollte, diesmal in Bremen (14. August 2008).
Der Zufall wollte es, dass die "Wappen von Minden" nur wenige Tage später meinen Weg noch einmal kreuzen sollte, diesmal in Bremen (14. August 2008).
Hans-Joachim Ströh

Raddampfer  Weltfrieden  bei Königstein (4. Juli 1991). Der Dampfer heißt heute längst wieder  Pillnitz .
Raddampfer "Weltfrieden" bei Königstein (4. Juli 1991). Der Dampfer heißt heute längst wieder "Pillnitz".
Hans-Joachim Ströh

Raddampfer  Diesbar  in Kurort Rathen (16. Mai 1992)
Raddampfer "Diesbar" in Kurort Rathen (16. Mai 1992)
Hans-Joachim Ströh

Die  Mainz  war neben  Goethe  und  Rüdesheim  einer der letzten drei Raddampfer der Köln-Düsseldorfer. Sie wurde 1929 als letzter Raddampfer für die KD gebaut und 1981 nach einem Kesselschaden außer Dienst gestellt. Seit 1986 liegt sie - inzwischen unter dem Namen  Mannheim  - als Museumsschiff auf dem Neckar in Mannheim nahe der Kurpfalzbrücke (3. Juli 1995).
Die "Mainz" war neben "Goethe" und "Rüdesheim" einer der letzten drei Raddampfer der Köln-Düsseldorfer. Sie wurde 1929 als letzter Raddampfer für die KD gebaut und 1981 nach einem Kesselschaden außer Dienst gestellt. Seit 1986 liegt sie - inzwischen unter dem Namen "Mannheim" - als Museumsschiff auf dem Neckar in Mannheim nahe der Kurpfalzbrücke (3. Juli 1995).
Hans-Joachim Ströh

Dampfschiffe / Personendampfer (Binnen) / M

3310 800x533 Px, 18.01.2008

Raddampfer  Leipzig  am Dresdner Terrassenufer (30. August 2007)
Raddampfer "Leipzig" am Dresdner Terrassenufer (30. August 2007)
Hans-Joachim Ströh

MS  Präsident  ist auf der Kanalbrücke bei Magdeburg hoch über der Elbe westwärts unterwegs (September 2004)
MS "Präsident" ist auf der Kanalbrücke bei Magdeburg hoch über der Elbe westwärts unterwegs (September 2004)
Hans-Joachim Ströh

Die Brücke des Mittellandkanals über die Elbe bei Magdeburg (September 2004)
Die Brücke des Mittellandkanals über die Elbe bei Magdeburg (September 2004)
Hans-Joachim Ströh

Vorlandbrücke der Brücke des Mittellandkanals über die Elbe bei Magdeburg (September 2004). Die Betonelemente, die den Trog tragen, erinnern an Schiffsspanten.
Vorlandbrücke der Brücke des Mittellandkanals über die Elbe bei Magdeburg (September 2004). Die Betonelemente, die den Trog tragen, erinnern an Schiffsspanten.
Hans-Joachim Ströh

MS  Energie  verlässt die Schleuse Rothensee (September 2004). Bemerkenswert ist die große Zahl der Schaulustigen auf der Brücke und der Aussichtsplattform.
MS "Energie" verlässt die Schleuse Rothensee (September 2004). Bemerkenswert ist die große Zahl der Schaulustigen auf der Brücke und der Aussichtsplattform.
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg in Waltrop-Oberwiese (20. Juli 2002). Die Schleuse wurde 1909 - 14 erbaut und 1989 nach Fertigstellung der Neuen Schleuse stillgelegt. Sie verband die Kanalhaltung Münster - Datteln (- Herne) des Dortmund-Ems-Kanals mit der Haltung Waltrop - Dortmund (Fallhöhe ca. 14 m).
Alte Schleuse Henrichenburg in Waltrop-Oberwiese (20. Juli 2002). Die Schleuse wurde 1909 - 14 erbaut und 1989 nach Fertigstellung der Neuen Schleuse stillgelegt. Sie verband die Kanalhaltung Münster - Datteln (- Herne) des Dortmund-Ems-Kanals mit der Haltung Waltrop - Dortmund (Fallhöhe ca. 14 m).
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg (20. August 1989). Die Aufnahme entstand kurz nach der Stilllegung und zeigt den Zustand während der letzten Betriebsjahre.
Alte Schleuse Henrichenburg (20. August 1989). Die Aufnahme entstand kurz nach der Stilllegung und zeigt den Zustand während der letzten Betriebsjahre.
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg: Blick in die Schleusenkammer (9. Juni 2003). Wie man sieht, wurde die Kammer teilweise aufgefüllt. An der Größe des Hubtores, das über der unteren Ausfahrt hängt, lässt sich abschätzen, wie tief die Sohle der Kammer lag.
Alte Schleuse Henrichenburg: Blick in die Schleusenkammer (9. Juni 2003). Wie man sieht, wurde die Kammer teilweise aufgefüllt. An der Größe des Hubtores, das über der unteren Ausfahrt hängt, lässt sich abschätzen, wie tief die Sohle der Kammer lag.
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg (9. Juni 2003). Auf jeder Seite der Schleusenkammer befanden sich fünf Sparbecken, von denen nur noch die auf der Südseite erhalten sind, während die auf der Nordseite durch den Besucherparkplatz überbaut wurden. Durch die Sparbecken ergab sich eine Wasserersparnis von ca. 70 % einer Kammerfüllung pro Schleusung.
Alte Schleuse Henrichenburg (9. Juni 2003). Auf jeder Seite der Schleusenkammer befanden sich fünf Sparbecken, von denen nur noch die auf der Südseite erhalten sind, während die auf der Nordseite durch den Besucherparkplatz überbaut wurden. Durch die Sparbecken ergab sich eine Wasserersparnis von ca. 70 % einer Kammerfüllung pro Schleusung.
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg (20. Juli 2002). Blick auf die entleerten Sparbecken.
Alte Schleuse Henrichenburg (20. Juli 2002). Blick auf die entleerten Sparbecken.
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg (20. September 2006). Blick über die Ein-/Auslässe der Sparbecken.
Alte Schleuse Henrichenburg (20. September 2006). Blick über die Ein-/Auslässe der Sparbecken.
Hans-Joachim Ströh

Altes Hebewerk Henrichenburg: eine historische Hubbrücke schließt den Museumsbereich im Oberwasser gegen den Dortmund-Ems-Kanal ab (20. September 2006).
Altes Hebewerk Henrichenburg: eine historische Hubbrücke schließt den Museumsbereich im Oberwasser gegen den Dortmund-Ems-Kanal ab (20. September 2006).
Hans-Joachim Ströh

Altes Schiffshebewerk Henrichenburg (20. August 1989). In Waltrop-Oberwiese hat der Dortmund-Ems-Kanal einen Höhenunterschied von 14 m zu überwinden. Dazu entstanden parallel vier Abstiegsbauwerke: Altes Hebewerk (erbaut 1894 - 99, stillgelegt 1970); Alte Schleuse (erbaut 1908 - 14, stillgelegt 1989), Schachtschleuse mit Sparbecken; Neues Hebewerk (erbaut 1958 - 62, z.Z. außer Betrieb, Wiederinbetriebnahme ungewiss); Neue Schleuse (erbaut 1985 - 89), Kammerschleuse mit Sparbecken. Das gesamte Ensemble wird als  Schleusenpark Waltrop  bezeichnet. - Zur Ortsbezeichnung: ursprünglich sollte das Projekt im benachbarten Henrichenburg (heute zu Castrop-Rauxel) realisiert werden, gebaut wurde dann aber in Waltrop-Oberwiese. Inzwischen hatte sich der Gebrauch des Namens  Henrichenburg  so verfestigt, dass er auch nach dem Ortswechsel beibehalten wurde.
Altes Schiffshebewerk Henrichenburg (20. August 1989). In Waltrop-Oberwiese hat der Dortmund-Ems-Kanal einen Höhenunterschied von 14 m zu überwinden. Dazu entstanden parallel vier Abstiegsbauwerke: Altes Hebewerk (erbaut 1894 - 99, stillgelegt 1970); Alte Schleuse (erbaut 1908 - 14, stillgelegt 1989), Schachtschleuse mit Sparbecken; Neues Hebewerk (erbaut 1958 - 62, z.Z. außer Betrieb, Wiederinbetriebnahme ungewiss); Neue Schleuse (erbaut 1985 - 89), Kammerschleuse mit Sparbecken. Das gesamte Ensemble wird als "Schleusenpark Waltrop" bezeichnet. - Zur Ortsbezeichnung: ursprünglich sollte das Projekt im benachbarten Henrichenburg (heute zu Castrop-Rauxel) realisiert werden, gebaut wurde dann aber in Waltrop-Oberwiese. Inzwischen hatte sich der Gebrauch des Namens "Henrichenburg" so verfestigt, dass er auch nach dem Ortswechsel beibehalten wurde.
Hans-Joachim Ströh

Altes Schiffshebewerk Henrichenburg vom Oberwasser her gesehen (20. August 1989). Das 1970 stillgelegte Hebewerk wurde 1979 unter Denkmalschutz gestellt und dem Westfälischen Industriemuseum eingegliedert. Der 1992 eröffnete Museumsstandort befand sich zum Zeitpunkt der Aufnahme noch im Aufbau. Das Oberwasser liegt trocken und ist von Unkraut überwuchert. Heute ist dort eine Sammlung historischer Schiffe zu sehen.
Altes Schiffshebewerk Henrichenburg vom Oberwasser her gesehen (20. August 1989). Das 1970 stillgelegte Hebewerk wurde 1979 unter Denkmalschutz gestellt und dem Westfälischen Industriemuseum eingegliedert. Der 1992 eröffnete Museumsstandort befand sich zum Zeitpunkt der Aufnahme noch im Aufbau. Das Oberwasser liegt trocken und ist von Unkraut überwuchert. Heute ist dort eine Sammlung historischer Schiffe zu sehen.
Hans-Joachim Ströh

GALERIE 3
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